Je klammer der Staat, desto enger die Schlupflöcher. Wer legal und drastisch Steuern sparen will, muss inzwischen lange suchen – wird aber fündig, wenn er sich an die GFV Gesellschaft für Vertriebsmanagement GmbH wendet. Deren Inhaber Joachim Dura empfiehlt zum Steuern sparen Denkmalschutz-Immobilien. Denn diese Wohnsubstanz verbindet die Vorteile einer rentablen Kapitalanlage mit einem hohen Maß an Investitionssicherheit und attraktiver Steuerersparnis.
Sprockhövel. – »Wer heute wirklich noch ordentlich Steuern sparen will, kommt an Denkmalschutz-Immobilien nicht vorbei«, erklärt Joachim Dura. Der Inhaber der GFV Gesellschaft für Vertriebsmanagement GmbH (vormals Gesellschaft für Vermögensmanagement) kennt sich in der Branche aus wie kaum ein Zweiter. Und weiß daher: »Eigenheimzulage und degressive Abschreibung für vermietete Neuobjekte sind Geschichte. Die Alternativen dazu besitzen wenig Überzeugungskraft – ausgenommen die erhöhte steuerliche Abschreibung für Baudenkmäler, die in den Paragrafen 7i und 7h des EStG festgelegt ist.« Zugleich sei die Immobilie eine Kapitalanlage, die sicher, inflationsgeschützt und von zunehmendem Wert sei. Überdies unterläge sie seit 3 Jahren nicht mehr der Abgeltungssteuer. Ein Gewinn aus einem erhöhten Verkaufspreis von Denkmalschutz-Immobilien könne daher nach 10 Jahren Spekulationsfrist steuerfrei mitgenommen werden. Joachim Duras Überzeugung lautet demnach: »Steuern sparen ist mit diesem Modell tatsächlich noch in beträchtlichem Umfang möglich.«
Die schönste Form, Steuern sparen zu können
Und es gibt wohl kaum eine schönere Form, Steuern sparen zu können. Denn gerade Denkmalschutz-Immobilien zeichnen sich durch bauliches Charisma und wunderschöne Lagen aus. Das zieht Mieter an – und Steuervorteile, wie Joachim Dura klarmacht: »Die Kosten für eine notwendige Modernisierung können vollständig abgeschrieben werden, und zwar 8 Jahre lang mit 9 % und anschließend 4 Jahre mit 7 %. Sogar die Anschaffungskosten für Denkmalschutz-Immobilien helfen Steuern sparen: Wurde das Gebäude vor 1925 errichtet, lassen sich 40 Jahre lang 2,5 % absetzen; mit jüngeren Denkmalschutz-Immobilien lassen sich jährlich 2 % Steuern sparen bei 5 Jahrzehnten Abschreibungszeit.«
Voraussetzung sei jedoch, dass das Gebäude vor der Sanierung erworben werde, betont Joachim Dura: »Nur dann greifen die steuerlichen Vorteile überhaupt.« So könne ein lediger Mann mit 50.000 Euro Jahreseinkommen durch eine 175.000 Euro kostende Denkmalschutz-Immobilie 550 Euro monatlich Steuern sparen und zugleich bis zu 270 Euro Überschuss erwirtschaften. Joachim Dura empfiehlt seinen Kunden stets, die Sanierungsbauarbeiten von Sachverständigen oder dem TÜV überwachen zu lassen und nicht zuletzt die Endabnahme in deren Hände zu legen: »So bleibt der Qualitätsstandard erhalten. Wichtig ist dies im Hinblick auf die finanzierenden Banken.«
Apropos: Je nach Bonität und Qualität der Denkmalschutz-Immobilie finanzieren Geldinstitute bis zu 110 %. So verlockend das auch klingt – Joachim Dura empfiehlt eine andere Strategie: »Zumindest einen Teil der Summe sollte man zur Sicherheit als Eigenkapital einbringen.«
Denkmalschutz-Immobilien sind Garanten für hohe Mieteinnahmen
In diesem Zusammenhang ist es Joachim Dura wichtig, auf einen weiteren Vorzug von Denkmalschutz-Immobilien hinzuweisen: »Als Käufer sollte man nicht allein aufs Steuern sparen achten, sondern darüber hinaus auf Kriterien wie die Lage des Altbaus und das Wohnumfeld mit in die die Entscheidungsfindung einbeziehen. Meine Erfahrung belegt, dass gerade Denkmalschutz-Immobilien gewissermaßen ›von Haus aus‹ Vorteile gegenüber moderneren Wohnhäusern aufweisen. Denn der besonderer Charme einer Denkmalschutz-Immobilie, das oftmals geschichtsträchtige und intakte Umfeld und ihre besonderen architektonischen Reize machen sie für solvente Mieter besonders attraktiv, ja regelrecht begehrt.« Resultat sei eine stetige, hohe Nachfrage, die sich langfristig halte. Dies wiederum trage zu einer erhöhten Investitionssicherheit bei.
»Vereinfacht, aber treffend: Denkmalschutz-Immobilien sind und bleiben so attraktiv, dass sich jederzeit problemlos liquide Mieter für sie finden werden«, fasst Joachim Dura zusammen. »Deshalb ist es durchaus angebracht, beim Erwerb einer Denkmalschutz-Immobilie besonders hohe Mieteinnahmen in die Kalkulation einzurechnen. Üppige, steigende Mieteinnahmen sind der Regelfall.«
Gesicherte, stetige Mieteinnahmen dank Mietpool
Zumal es bei Denkmalschutz-Immobilien weitere Möglichkeiten gibt, die Einnahmen zu sichern. Joachim Dura schlägt etwa einen Mietpool vor, bei dem mehrere Eigentümer eine einzige Denkmalschutz-Immobilie erwerben: »Dabei werden alle Mieteinnahmen gesammelt und je nach Anteil ausgeschüttet. Das Gute daran ist, dass auch Mietausfälle durch eine vorübergehend leerstehende Wohnung gemeinschaftlich getragen werden. Der Einzelne kann also nicht nur Steuern sparen, sondern unter allen Umständen mit permanenten Mieteinnahmen rechnen.«
Steuern sparen mit Denkmalschutz-Immobilien ist also eine Sache, die sich für alle auszahlt: für die Eigentümer, die durch Wertsteigerung, Abschreibung und steigernde Mieteinnahmen einen Vermögenszuwachs verzeichnen. Für die Mieter, die die Vorzüge charaktervoller Wohnungen voller Geschichte und Geschichten genießen können. Und nicht zuletzt für die Allgemeinheit – bleiben uns allen auf diese Weise doch wunderschöne, alte Wohngebäude erhalten.
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Unternehmensportrait | Boiler Pate
Die Gesellschaft für Vertriebsmanagent mbH – GFV – mit Sitz in Sprockhövel und einer Niederlassung in Ulm bietet eine fundierte, fachmännische Beratung zu finanziellen und Sachwertthemen. Die GFV agiert als Vertriebskoordinator, unabhängiger Bauträger und Projektentwickler. Deshalb kann sie ihren Klienten das gesamte am Markt befindliche Produktspektrum von Steuerspar-Immobilien im Denkmalschutzbereich anbieten.