GfK-Ranking zu Arztbewertungsportalen: Private Anbieter haben die Nase deutlich vorn

– Arztbewertungsportale der Kassen spielen für Patienten untergeordnete Rolle

– Portal-Ranking: Reichweite von jameda ist doppelt so groß wie die des größten Konkurrenten

– AOK-Arzt-Navigator / Weiße Liste auf den hinteren Plätzen

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Grafik: GfK-Ranking zur Reichweite von Arztbewertungsportalen

München, 23.01.2012: Die Angebote an Arztbewertungsportalen der Krankenkassen spielen nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Erhebung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von jameda (http://www.jameda.de), Deutschlands größter Arztempfehlung. Im von der GfK ermittelten Portal-Ranking belegt das Angebot des Verbands der Ersatzkassen (vdek) den letzten Rang, das gemeinsame Angebot von AOK und Barmer GEK einen der hinteren Plätze. In die Erhebung einbezogen waren Angebote zum Suchen und Bewerten von Ärzten. Analysiert wurde die Anzahl der Nutzer, die auf den Portalen einen Arzt gesucht haben.

Der durch die GfK ermittelte Vergleichsindex setzt die Anzahl der Nutzer der unterschiedlichen Arztempfehlungsportale im Zeitverlauf ins Verhältnis. 100-Prozent-Basis ist die Reichweite der größten Arztsuche, jameda, zu Beginn der Erhebung im August 2011. jameda nutzen ca. zwei Millionen Patienten im Monat*. Laut GfK ist die Reichweite von jameda doppelt so groß wie die des größten Konkurrenten. Der AOK-Arztnavigator erreicht über den Untersuchungszeitraum von August bis November 2011 rund 10 Prozent der Reichweite von jameda.de.

Rückenwind für neues Portal von jameda
„Das Portal-Ranking der GfK belegt noch einmal nachhaltig, dass jameda mit großem Abstand das meistgenutzte Portal ist. Damit ist jameda der erste Anlaufpunkt für Patienten auf der Suche nach dem richtigen Arzt“, sagt Dr. Philipp Goos, Geschäftsführer der jameda GmbH. „Wir sind überzeugt, dass dieser Trend auch im neuen Jahr anhalten wird – nicht zuletzt auch aufgrund unseres nun abgeschlossenen Relaunch, der bei der Arztsuche neue Maßstäbe setzt.“ jameda hat Mitte Dezember sein an Funktionen und Design stark überarbeitetes Portal gestartet.

Über die Studie
Basis der Analyse ist das GfK Media Efficiency Panel, mit dem unter anderem das Internet-Verhalten von 15.000 Haushalten in Deutschland elektronisch erfasst wird. Erhoben wird die Internet-Verwendung ausschließlich im privaten Bereich, ohne Aussagen zur Nutzung im beruflichen Umfeld oder über mobile Endgeräte. Die Analyse umfasst den Beobachtungszeitraum vom 01.08.2011 bis zu zum 30.11.2011.
Untersucht wurden folgende Web-Angebote (genauere Informationen zu den untersuchten URL werden Anfrage gerne zur Verfügung gestellt):

– Arztsuche von jameda
– Arztsuche von imedo
– Arztsuche von AOK-Arztnavigator / Weiße Liste
– Arztsuche von sanego
– Arzt-Auskunft (komplett)
– Docinsider (komplett)
– Esando (komplett)
– Medführer (komplett)
– Vdek-Arztlotse (komplett)

* Quelle: Omniture Oktober 2011

Über die jameda GmbH:
jameda ist Deutschlands größte Arztempfehlung. Mehr als 2 Mio. Patienten monatlich suchen auf jameda nach genau dem richtigen Arzt für sich. Dabei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie zahlreiche Filtermöglichkeiten. Um besser von Patienten gefunden zu werden, können Ärzte auf jameda ihre Praxis vorstellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum informieren. Datenbasis bilden bundesweit rund 250.000 Ärzte und 230.000 Institute und Heilberufler. jameda ist eine 100-prozentige Tochter der börsennotierten Tomorrow Focus AG mit Hubert Burda Media als Hauptaktionär.

Kontakt:
jameda GmbH
Elke Ruppert
Klenzestraße 57b
80469 München
presse@jameda.de
089/2000 185 85
http://www.jameda.de