Die Basisstrategie von FX Wave gehört zu den Handelsstrategien, die uns ihren Anlageerfolg durch die mit am längsten verfügbaren realen Kontohistorien nachgewiesen haben. Bereits seit 2001 gehandelt, wurden uns die Kontoauszüge der letzten 5 Jahre zur Verfügung gestellt. In diesem Zeitraum erreichte die Basisstrategie mit 2 % Tagesrisiko einen Wertzuwachs von +124,9 %. Die Variante mit 5 % Tagesrisiko verzeichnet sogar einen Wertzuwachs von +307,4 %. Trotzdem befinden sich viele Kundenkonten zum jetzigen Zeitpunkt im Verlust. Woran das liegt und warum für diese Anleger Besserung in Sicht ist, wurde uns kürzlich sehr ausführlich von Systementwickler Uwe Geyer erläutert.
Anleger sind in den letzten Jahren mit der FX Wave Systematik nicht besonders glücklich gewesen. Ist Trading für „normale“ Anleger zu riskant?
Uwe Geyer: Wir fühlen uns im Geiste mehr einer Berkshire Hathaway und dem Warren Buffet Prinzip verwandt, als dem smarten Trader, der durch viele Broker-Werbespots geistert. Weil wir etwas Ähnliches tun. Die Titel, die von Berkshire Hathaway ausgewählt werden, haben ihre Substanzwertigkeit lange Zeit unter Beweis gestellt und sind durch klare Zahlen unterlegt. So, dass es sich lohnt daran festzuhalten. Und zwar auch in Zeiten, in denen die Märkte ruppig werden und die Anleger abschütteln. Und so meinen auch wir, dass wir Systematiken im Markt erkannt haben, in die wir investieren, analog zu den Value Titeln einer Berkshire Hathaway. Wir tun dies, weil wir überzeugt sind, dass diese Systematiken über kurz oder lang immer wieder greifen und dadurch ihre Berechtigung für unser Trading haben. Berkshire Hathaway hat dabei stets das gleiche Problem wie wir: In Phasen, in denen die Aktie nicht so gut läuft, lassen sich Anleger abschütteln. Daher sind viele Anleger auch mit Berkshire Hathaway nicht glücklich geworden. In Boomphasen von Value-Titeln, wird die Aktie hingegen mit neuem Geld überrannt.
Weshalb ist der Handelserfolg 2009 und 2010 ausgeblieben?
Uwe Geyer: Wir haben Marktphasen, in denen wir mit FX Wave mit einer Trefferquote von 54 % und einer Ratio von 1,3 einen sehr gleichmäßigen Chartverlauf erzeugen können. Wenn man nun exakt die gleichen Kennwerte zugrunde legt, die erfolgreichen Trades und die Verlusttrades allerdings nur etwas anders mischt, ergeben sich deutlich volatilere Chartverläufe. Und das, obwohl es sich um exakt die gleichen Trades handelt! Das nennt man Varianz. Die Varianz ist einer von zwei Faktoren, die uns das Leben als Systemhändler schön oder schwer machen – natürlich auch für unsere Investoren. So, wie die Varianz ausfällt, wird unsere Stimmung und die der Investoren geprägt. Wir entwickeln euphorische Gefühle in Hype-Phasen und es gibt Phasen, in denen die Varianz genau das Gegenteil bewirkt und uns und unseren Investoren übel mitspielt. Die Varianz verleitet dazu, mehr Risiko in guten Phasen einzugehen und veranlasst zu Käufen in diesen Phasen. In schlechten Phasen hingegen birgt sie die Gefahr, Anleger abzuschütteln, weil man den Mut verliert und sich denkt: „Oje, hier läuft ja gar nichts mehr, das System hat versagt und die sind offensichtlich nicht mehr in der Lage, den aktuellen Markt richtig zu nutzen“.
Sind Ihnen selbst zwischendurch Zweifel an Ihrem System aufgekommen?
Uwe Geyer: FX Wave macht auch uns immer wieder Kopfzerbrechen. Und so sagen wir uns dann möglicherweise auch an der falschen Stelle: „Irgendwie müssen wir das noch mal genau checken. Da stimmt etwas nicht. Irgendeine stochastische Komponente spielt da rein.“ Das ist das Gleiche, was der Anleger sich auch sagt, nur im Trader-Slang. In solchen Phasen quält uns der Gedanke, ob wir vielleicht etwas nicht bedacht haben. Dann müssen auch wir uns ständig vor Augen halten, dass solche Phasen auch dazu gehören. Der Abschütteleffekt tritt übrigens nicht nur in Abwärtsphasen, sondern auch in Seitwärtsphasen auf, wenn entstandene Gewinne permanent wieder durch Verlusttrades eliminiert werden. Das zermürbt, das weiß ich. Ich bin derjenige, der jeden Tag hingehen und sagen muss: „Heute der nächste Trade“. In ausgeprägten Seitwärtsphasen hat uns auch der eine oder andere Institutionelle Investor diesen Umstand vorgehalten und gesagt: „Geduldig waren wir lange genug. Zwei Jahre in Folge hat das System für unser Portfolio keinen Beitrag geliefert. Jetzt haben wir die Chance ohne Verlust wieder glatt zu stellen. Nichts für ungut“. Geärgert wird er sich in der sich anschließenden starken Aufwärtsbewegung haben. Der Abschüttelungseffekt kann folglich auch durch Langeweile entstehen.
Wäre es in den vergangenen Jahren nicht besser gewesen, das Risiko zu reduzieren?
Uwe Geyer: Ich kann eines nicht oft genug betonen: Gewinne werden nicht in der mentalen Komfortzone gemacht. Es ist keineswegs immer profitabel 10 Pips zu greifen und damit zufrieden zu sein, weil man den Gewinn verbuchen kann. Bei kleinen Gewinnen ist eine ungeheure Trefferquote notwendig, um den Durchschnittstrade zu erzeugen, der die Gebühren schlägt. Im Internet laufen Interessenten viele Modelle mit hoher Trefferquote über den Weg. Nehmen wir zum Beispiel ein System mit einem Ziel von 5 Pips und einer Stop-Loss-Marke bei -20 Pips. Wenn der Durchschnittstrade nun bei 1,8 Pips zu finden ist, kann der Handel nur profitabel sein, wenn ihnen niemand mehr in die Quere kommt und auch der Broker auf seine Gebühren verzichtet. Und diskretionäre Eingriffe, wie beispielsweise eng nachgezogene Stopps, um die Gewinne zu sichern, oder Gewinne, die mal früher mitgenommen werden, verteidigen immer die eigene mentale Komfortzone. Das Motiv ist nachvollziehbar. Dies ist aber nicht profitabel. Gewinne am Markt sind Schmerzensgeld. Der Markt gibt nichts freiwillig her. Wir müssen schon Nervenstärke zeigen und große emotionale Stabilität beweisen. Dies gilt für jeden einzelnen Trade, um nämlich auch die zu ertragen, die voll in den Stopp hinein laufen. Ebenso für den Weiterhandel. Oder für das Investiertbleiben in Verlustphasen.
Wo lagen die Probleme in den vergangenen Jahren?
Uwe Geyer: Wir haben in 2009 und 2010 doppelt soviel Slippage produziert, wie wir für unseren Handel einkalkuliert haben. Slippage ist die Differenz zwischen dem beabsichtigten Kurs, zu dem ich meine Order ausgeführt bekommen möchte und dem Kurs den ich tatsächlich am Markt erhalte. Insbesondere Systeme, die auf Demokonten scheinbar profitabel sind und auf einem Durchschnittstrade von 1 Pip Gewinn aufbauen wollen, fallen im Handel mit Echtgeld der Slippage zum Opfer. Ist die tatsächliche Ausführung der Order im Durchschnitt 2 Pips schlechter, so wird die eigentliche Profitabilität des Handels mit einem Schlag zunichte gemacht. Daher haben wir bei FX Wave in alle Kalkulationen von vorne herein 3 Pips Slippage eingeplant. Das hat funktioniert, bis die Systeme ein größeres Volumen erreicht haben. Der Sprung von 10 Mio. Assets under Management auf 40 Millionen war insofern ein Problem, als dass die Trades zu deutlich schlechteren Kursen mit einer höheren Slippage ausgeführt wurden. Das war neben dem schwierigen Handel dieser Jahre das größte Übel, mit dem wir konfrontiert waren. Aufgrund dieser Tatsache wurde uns die Notwendigkeit umso deutlicher, an diesem Umstand etwas zu verändern. Veränderungen bedeuten für uns aber immer: Wir ändern nichts an der Strategie! Wir verändern Umsetzungsprozesse. Prozesse, die es ermöglichen, das Potential der Strategie besser auszunutzen. Es wurden daher keine Änderungen innerhalb des Systems vorgenommen, sondern Stellschrauben justiert, die das System selbst nicht betreffen.
Das große Volumen hat den Handelssystemen also zu schaffen gemacht?
Uwe Geyer: Wir mussten irgendwann lernen, wie es sich anfühlt, wenn wir einen Trade nicht mit 10 Mio. haben wollen, sondern mit 40 Mio. Wir haben dann plötzlich nicht mehr den gewünschten Kurs bekommen, sondern eine höhere Slippage. Und von den 40 Mio. konnten mit einer Order auch teilweise nur 27 Mio. platziert werden. Und schon passiert folgendes: Neben den ausgebliebenen Tagesbewegungen in 2009 und 2010 haben manche Konten den Trade erhalten, andere nicht. Dies führte zu Abweichungen der Performance auf den Konten der Kunden. Im August 2010 waren das beispielsweise 3 Trades, die wir in unseren Fonds nicht hatten. Wir reden hier über insgesamt 250 Pips, die uns entgangen sind. Dummerweise handelte es sich bei den entgangenen Trades nur um Gewinntrades.
Wir hatten Limit-Orders beispielsweise direkt in den Markt gestellt, mit dem Effekt, dass Market Maker sehen konnten, dass eine Position bei 1,2480 eröffnet werden soll. Damit fängt das Spielchen an und es wird versucht, den Markt in die andere Richtung zu treiben, so dass diese Position nicht oder nur zum Teil zur Ausführung kommt. Ebenso waren unsere Stopp-Marken einsehbar. Damit wurden wir für den Broker zu einem gefundenen Fressen. Broker und Market Maker haben mit der Zeit herausgefunden, wie die Stop-Technik bei FX Wave funktioniert und uns zwei bis dreimal pro Jahr aus dem Markt heraus geschoben, in dem der Kurs exakt bis auf den Stop-Loss der Systeme getrieben wurde, nur um dann punktgenau zu drehen und sich in die von FX Wave erhoffte Richtung zu bewegen. Anstelle der möglichen 100 Pips Gewinn einer Tagesbewegung ergab sich dann ein Verlust von -40 Pips.
Die FX Wave Systeme zielen auf sehr große Tagesbewegungen im EUR/USD ab. Warum ist der Einfluss der Slippage auf das Gesamtergebnis des Handels da noch relevant?
Uwe Geyer: Wenn man beispielsweise bei 1,2570 in den Markt einsteigen will und seine Order eingibt: Kauf von Euro bei 1,2570 und Sie bekommen die Ausführung zu 1,25725, dann kann man meinen, „nicht schlimm“, weil man ja 100 Pips machen möchte. Dann kommt es doch nicht auf 2,5 Pips an, oder? Das scheint zunächst so. Die Slippage ist allerdings ein ganz verteufelter Mechanismus, der versucht zu verhindern, dass Leute wie wir Geld aus dem Markt ziehen. Durch Slippage versucht der Markt uns bei jedem Trade um ein, zwei oder drei Pips zu betrügen. Das passiert systematisch und wird durch hohes Volumen verstärkt. Da uns dieser Mechanismus bekannt war, hatten wir von vorne herein wie gesagt eine Slippage von 3 Pips einkalkuliert. Mit wachsendem Volumen haben wir uns plötzlich jedoch 3 Pips Slippage mehr eingefangen als ursprünglich kalkuliert. Nicht bei jedem Trade. Aber mit diesem neuen Ausmaß an Slippage hatten wir, das sage ich ganz offen, keine Erfahrung. Insbesondere, wenn man nun weiß, dass FX Wave Systeme langfristig mit einem Durchschnittstrade von 8 Pips kalkulieren, wird die Auswirkung der Slippage mehr als deutlich.
Haben Sie ein Mittel gegen diese extrem hohe Slippage gefunden?
Uwe Geyer: Das Problem „Slippage“ ist erfolgreich bekämpft. Hierzu waren zwei sehr entscheidende Schritte notwendig. Wir handeln Fondskonten nur noch im Interbankenhandel über Currenex und machen uns durch das hohe gehandelte Volumen nicht mehr selbst die Einstiegskurse für die Managed Accounts kaputt. Dort stehen wir zwar im direkten Armdrücken mit den Banken, eine wesentliche Slippage-Quelle, nämlich die des Brokers ist dadurch allerdings eliminiert. Managed Accounts können wahlweise über Interactive Brokers oder Dukascopy gehandelt werden. Beide Broker bieten unserer Ansicht nach einen fairen Umgang mit Kunden.
Theoretisch könnten die Konten allerdings auch über jeden beliebigen Broker gehandelt werden?
Uwe Geyer: Theoretisch ist das möglich. Das würden wir allerdings niemals tun. Diverse Broker nehmen deutlich öfter Gegenpositionen zum Kunden ein und produzieren damit eine deutlich höhere Slippage als andere. Dieser wesentliche Punkt wird nun dahingehend von uns berücksichtigt, als das man nur noch mit Brokern zusammenarbeitet, die eine gewisse Fairness gegenüber den Kunden an den Tag legen. Dadurch werden Kunden durch hohe Slippage nicht mehr um ihre Gewinne betrogen.
Welcher zweite Schritt war notwendig um das Problem der hohen Slippage aus der Welt zu schaffen?
Uwe Geyer: Wir haben unsere Tradingsysteme automatisieren lassen. Orders werden nun blitzschnell und direkt „abgefeuert“. Es liegen folglich keine Limits mehr im Markt, die der Market Maker einsehen und nutzen kann, um sich gegen uns zu positionieren. Der Market Maker kann nicht mehr ahnen, wann wir den Markt betreten. Wenn die Einstiegszeitpunkte unserer Systematik erreicht werden, feuert die Automatik die Order in den Markt. Dadurch entsteht nur, wie ich es nenne, natürliche Slippage. Wir reden hier im Durchschnitt von ca. 0,8 Pips. Einstieg und Ausstieg zusammen gerechnet sind folglich ca. 1,8 Pips Slippage. Damit sind wir sehr zufrieden. Das Gleiche passiert auch mit unseren Stopp-Marken. Keiner kann mehr sehen, wo wir unsere Stopp-Marken positionieren, nicht einmal unsere eigenen Kunden auf den Managed Accounts.
Wann ist Ihnen bewusst geworden, dass dies die Lösung für die Slippage-Problematik ist?
Uwe Geyer: Im Mai 2011 wussten wir endgültig, dass dies zu tun ist, um die Slippage zu vermeiden und haben den Programmierauftrag für unsere Systeme gegeben. Die Umsetzung hat sich als sehr aufwendig erwiesen. Die zunächst angekündigte Deadline von Oktober 2011 konnte von den Programmierern nicht eingehalten werden. Auch die zweite Deadline November wurde nicht eingehalten. Erst eine Woche nach Ostern konnten alle Konten gleichermaßen von der Automatik profitieren. Managed Accounts konnten allerdings früher umgestellt werden als unsere Fonds. Dort sieht man bereits seit Anfang des Jahres die positiven Auswirkungen der Automatik. Die Kurve im Verlauf der vergangenen Monate gleicht eher dem von uns geplanten Verlauf, als dem Verlauf mit der hohen Slippage, die wir in den vergangenen Jahren hatten.
Wie sehen die Auswirkungen dieser Maßnahmen im Detail aus?
Uwe Geyer: Wir betreten den Markt meist sehr früh am Morgen, in Zeiten, in denen das Handelsvolumen gering ist und die Slippage erfahrungsgemäß niedrig ausfällt. Um diese frühe Uhrzeit kann es nun durchaus sein, dass die Slippage jetzt deutlich unter dem von uns eingeplanten Wert liegt. Und dadurch, dass wir die Orders nicht mehr als Limit-Order in den Markt legen, haben wir zum ersten Mal die Chance auf eine positive Slippage, also die Chance eine bessere Ausführung der Orders zu erhalten. Wenn der Markt rennt und wir antizyklisch kaufen oder verkaufen, bekommen wir dadurch jetzt auch teilweise bessere Ausführungen. Die haben wir früher nie bekommen. Der Broker hat uns nur bestenfalls den Preis gegeben, den wir haben wollten. In der Hoffnung, dass der Markt uns entgegenkommt, splitten wir zudem auch Orders und schieben sie scheibchenweise in den Markt. Das bewährt sich gut!
Können Anleger nach dieser Umstellung mit einem ruhigeren Systemverlauf rechnen?
Uwe Geyer: Mit all diesen Gegenmaßnahmen ist die Slippage derzeit ca. 0,4 Pips geringer als kalkuliert. Wir bilden daher die Systemperformance besser ab denn je. Wenn sich die Systeme jetzt in eine schlechte Phase begeben, fällt diese besser aus, als dies noch vor anderthalb Jahren der Fall gewesen wäre. Und in der guten Phase von Januar bis heute haben wir natürlich mehr davon, als wir es bei hoher Slippage gehabt hätten. Einzelergebnisse wie der Verlauf der nächsten Wochen oder Monate sind davon unbenommen und ungewiss. Die hohe Slippage war etwas, wogegen wir etwas tun konnten. Die Varianz, also die Verteilung der Ergebnisse, ist dagegen völlig offen. An diesem Punkt hilft nur durchhalten und die Überzeugung, dass die Systematik von FX Wave langfristig ihr Geld verdienen wird. Systemhandel erfordert Akzeptanz von Unsicherheit. Wir wissen überhaupt nicht, wie der heutige Trade ausfällt. Wir wissen nicht, wie die nächsten 10 Trades ausfallen. Auch nicht, wie die nächsten 20 Trades ausfallen. Was wir aber mit hinreichender Wahrscheinlichkeit annehmen dürfen, ist, dass über eine Vielzahl von Trades sich unsere Handelssysteme ihrem Erwartungswert nähern: Nämlich dem Vorteil, den sie statistisch haben.
chili-assets.de
chili-assets.de ist eine Vergleichsplattform für Managed Accounts. Institutionelle-, private Investoren und Medienteilnehmer haben auf dieser Internetseite die Möglichkeit die Leistungsfähigkeit verschiedenster Managed Accounts miteinander zu vergleichen. Die von Capitalteam Consulting recherchierten und geprüften Performance- und Risikokennziffern erleichtern Interessenten die Auswahl der passenden Anbieter. Weitere Informationen finden Sie unter www.chili-assets.de.
Hinweis zu Managed Accounts
Managed Accounts favorisieren zumeist chanceorientierte Anlagestile, die nicht in jeder beliebigen prozentualen Größenordnung für die Wertpapierdepots der Investoren geeignet sind. Die richtigen Handelsstrategien in der richtigen Dosierung allerdings können herkömmlichen Wertpapierdepots die richtige Würze verleihen und maßgeblich zu einem besseren Chance-Risiko-Verhältnis beitragen.
Pressekontakt
Malte Papen
Fon: +49 2661 953030
Fax: +49 2661 953029
Mail: mpapen@chili-assets.de