Der Golfsport hat noch immer mit Vorurteilen zu kämpfen. Dabei kann diese ruhige Sportart gesundheitsfördernd sein. Das man dabei nicht immer viel Geld bezahlen muss zeigen Golfplätze, die ohne Mitgliedschaft bespielt werden dürfen. Golf erlebt in den letzten Jahren einen Aufstieg, den selbst Experten nicht für möglich gehalten haben. Früher als Reichensport verschrien ist er heute in vielen Ländern beliebt und fördert im besonderen Masse die Gesundheit, Ausdauer und Konzentration der Spieler. Das der Sport dabei keine Altersgrenze kennt, zeigt der emeritierte Medizinprofessor Alfred Koch, der noch mit stolzen 105 Jahren zum Schläger greift und dabei nicht selten das Fairway besser bespielt als seine jüngeren Mitspieler. Golf ist vor allem so gesundheitsfördernd, da die Belastung für mehrere Stunden kontinuierlich hoch gehalten wird. Nicht selten werden mehrere Runden auf dem Grün gespielt. In dieser Zeit kann der Körper zwischen 800 und 1200 Kalorien verbrauchen. Ein weiterer, positiver Effekt ist, dass der ruhige Golfsport die stressbedingten Hormone beruhigt und zu mehr Ausgeglichenheit führen kann. Das Zusammenspiel mit Kollegen oder Freunden fördert nicht nur die Bewegung, sondern stärkt auch das soziale Miteinander und fördert zwischenmenschliche Beziehungen. Es zeigt sich also, dass der Golfsport zweifelsohne gesund ist. Dennoch sollten unerfahrene Golfer auf eine kräftige Muskulatur, saubere Technik und ausreichendes Einspielen achten. Ein falscher Bewegungsablauf kann Rückenbeschwerden hervorrufen oder die Bandscheibe mit Mitleidenschaft ziehen. Häufig ist die Ursache aber nicht der Golfsport selbst, sondern die Lendenwirbel, die durch die Drehbewegung besonders beansprucht werden und nicht selten im Alter nachlassen. Die richtige Technik und Ausrüstung gehört sowohl bei Profigolfer, als auch beim Amateur hinzu. Informationen zu Golfplätzen, Kursen und der richtigen Ausrüstung erhalten Sie unter www.mygolf.ch |
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