Nürnberg, 22. September 2011 – Der Sommer neigt sich seinem Ende zu und auch die letzten Späturlauber treten ihre Heimreise an. Oftmals mit dabei im Koffer der Zurückkehrenden: das Urlaubssouvenir. Viele Mitbringsel erweisen sich als praktisch oder außergewöhnlich und geschmackvoll, manche sind allerdings nicht unbedingt ein willkommenes Geschenk. hotel.de, der gebührenfreie Online-Hotelreservierungsservice für mehr als 210.000 Hotels weltweit, fragte seine Buchungskunden*, welche Erfahrungen sie mit Souvenirs machten.
Das Ergebnis:
– Rund 74% der Befragten erhielten bereits ein unpraktisches Andenken
– Mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer verstaute das unerwünschte Geschenk
– Rund 23% stellten das Souvenir alleine aus Höflichkeit auf
„Wurde Ihnen schon einmal ein unpraktisches oder weniger geschmackvolles Souvenir geschenkt?“ Hierbei hatten lediglich 26% der Umfrageteilnehmer das Glück, nicht einen (weiteren) unnötigen Gegenstand für den Haushalt entgegennehmen zu müssen. In der Reihe derjenigen Dinge, die kaum Anklang finden, werden insbesondere Geschirr, wie z.B. Teller, Tassen oder Untersetzer sowie Wandteller genannt. Doch auch verschiedenste Nachbildungen des Eifelturms lösen bei den Beschenkten keine Freude aus. Weiterhin am Ende der Beliebtheitsskala landeten Figuren aus Keramik und Vasen; aber auch Schneekugeln finden keinen Zuspruch. Ebenfalls unbeliebt: Strohhüte, Plüschtiere und Gartenzwerge.
Weggeworfen werden die ungewollten Geschenke scheinbar selten – zumindest bekannten sich nur 6% der ehemaligen Besitzer dazu, ein Souvenir in der Vergangenheit entsorgt zu haben. 23% der Befragten gaben sogar an, die Souvenirs rein aus Höflichkeit aufzustellen bzw. zu nutzen. Die Mehrheit jedoch ist hier relativ emotionslos: So landen unliebsame Andenken bei 52% der Befragten im Keller, auf dem Dachboden oder werden im Schrank versteckt. Knapp 13% verschenken Souvenirs, die sie nicht mögen, im Bekanntenkreis.
Allerdings gaben auch knapp 45% der Befragten an, schon einmal ein außergewöhnliches bzw. interessantes Souvenir erhalten zu haben. Besonders Muscheln, Skulpturen oder Masken scheinen beliebt zu sein. Auch kulinarische Spezialitäten, alkoholische Getränke und Holzschnitte gelten als interessant. Weiterhin mit dabei in der Liste der beliebten Kuriositäten: Haifischzähne, Lavasteine und ein ausgestopfter Gecko.
Gleichzeitig behaupteten 72% der Umfrageteilnehmer, selbst schon ein interessantes Souvenir aus dem Urlaub mitgebracht zu haben. Zum Glück der Beschenkten handelte es sich hierbei offensichtlich nicht um Keramikartikel, Geschirr oder Wandteller. Laut Selbsteinschätzung gelten unter anderem Gewürze, Musikinstrumente oder verschiedene Muscheln als außergewöhnliche Andenken, die es mitzunehmen lohnt. Auch Lavasteine wecken die Aufmerksamkeit der Reisenden. Ebenso schlicht wie beliebt: Sand aus dem jeweiligen Urlaubsort.
*Ergebnis einer hotel.de-Umfrage unter rund 3500 deutschsprachigen Buchungskunden
Die hotel.de AG betreibt unter den Adressen www.hotel.de, und www.hotel.info, einen weltweiten Hotel-Reservierungsservice für Unternehmen und Privatkunden. Die Websites bieten in 37 Sprachen über 210.000 Hotels aller Kategorien zur unkomplizierten, schnellen und preisoptimierten Buchung an. Mehr als 4 Millionen Privat- und Geschäftskunden aus allen Ländern der Erde vertrauen dem Service zur Buchung ihres Hotels. Sie können dabei auf über 1,5 Mio. persönliche Hotelbewertungen zurückgreifen. Namhafte Unternehmen wie BASF, SAP AG, Texas Instruments, Ernst & Young AG und viele mehr nutzen die Firmenanwendung von hotel.de zur Buchung ihrer Geschäftsreisehotels.
Die hotel.de AG hat ihren Stammsitz in Nürnberg, eine Niederlassung in Hamm (Westfalen) sowie Vertriebsbüros in Großbritannien (London), Frankreich (Paris), Spanien (Barcelona), Italien (Rom), China (Shanghai) und Singapur. Das Unternehmen wurde 2001 gegründet und ging im Oktober 2006 an die Börse – im Jahr 2010 betrug das vermittelte Reservierungsvolumen mehr als 390 Mio EUR. ?
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