Geschenke unterm Affenbrotbaum

Mit Airbnb die schönsten Weihnachtstraditionen weltweit entdecken

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Weihnachten unterm Affenbrotbaum – Airbnb zeigt, wie andere Länder Weihnachten feiern. (Bild: Airbnb)

Hamburg, 11. Dezember 2012 – Weihnachten ist die schönste Zeit des Jahres: Christkindlmärkte, Tannenbäume, Nikolaus. Aber wie feiert man eigentlich im Rest der Welt? Airbnb hat sich auf die Suche nach den schönsten Bräuchen gemacht und verrät, wohin sich eine Reise in der Vorweihnachtszeit lohnt. Wer dagegen Weihnachtsbräuche auf eigene Faust entdecken will, ist mit dem Marktführer Airbnb ebenfalls gut beraten. In mehr als 190 Ländern freuen sich Airbnb-Gastgeber auf internationale Gäste – und sind bestimmt bereit, nicht nur ihr Land und ihre Stadt zu präsentieren, sondern auch lokale Festtagssitten zu erklären.

God Jul! – Traditionelle Weihnachten in Schweden
In Schweden wird vom ersten Advent bis zum 13. Januar das „Julfest“ gefeiert. Eine besondere Rolle spielen in der dunklen Jahreszeit Skandinaviens die Lichter. So feiern die Schweden am 13. Dezember den Tag der Heiligen Lucia. Jede Schule, jeder Kindergarten, jede Universität wählt seine eigene Lucia, die auf dem Kopf einen Kranz mit brennenden Kerzen trägt, singend von Haus zu Haus zieht und Lucia-Gebäck verteilt. Zum Weihnachtsfest selbst stehen in Schweden das Essen und die Geselligkeit mit der Familie im Mittelpunkt. Traditionell kommen am 24.12. Schweinefußsülze, Reisbrei und Fisch in Cremesoße auf den Tisch, bevor „Jultomten“, der schwedische Weihnachtsmann, die Geschenke bringt. Das Ende des Julfests am 13. Januar wird mit dem traditionellen Julbier begossen.

Die Vorweihnachtszeit in Schweden lässt sich z. B. bei Kristina in Gothenburg genießen. Sie heißt in ihrer Wohnung im Stadtzentrum gerne Gäste aus aller Welt willkommen. (https://www.airbnb.de/rooms/547486, 59 EUR pro Nacht)

Vier Monate Weihnachten auf den Philippinen
Während bei uns im September der Sommer ausklingt, beginnt auf den Philippinen bereits die Weihnachtszeit – die längste weltweit. Die Wochen bis zu den eigentlichen Feiertagen werden genutzt, um die Häuser und Stadt festlich zu schmücken. Ab dem 16. Dezember starten dann die ersten Feierlichkeiten, wenn morgens zwischen 3 und 5 Uhr in der Kirche die sogenannte „Hahnenmesse“ stattfindet. Am 24. Dezember werden die ganze Nacht über große Partys gefeiert, während das eigentliche Weihnachtsfest am 25.12. mit der Familie zelebriert wird. Am Weihnachtsmorgen besuchen die Philipinos ihre älteren Familienmitglieder, um ihren Respekt zu bezeugen und sich von ihnen segnen zu lassen. Doch damit sind die Feierlichkeiten noch lange nicht vorbei: Am 28. Dezember feiert man den „Ninos inocentes“, eine Art 1. April mit derben Scherzen und auch das Neujahrsfest wird im Rahmen der Weihnachtsfeierlichkeiten begangen. Mit dem ersten Sonntag im Januar, dem Feiertag „Tres Reyes“ oder „Tatlong Hari“ (Heilige drei Könige), wird die Weihnachtszeit zwar offiziell beendet.

Aber nicht inoffiziell: „Weil es so schön ist, wünschen sich viele Philippinos bis in den Februar noch gegenseitig „Maligayang Pasko“, das heißt „Fröhliche Weihnachten““, weiß Giacomo. In seinem Apartment in Manila, der Hauptstadt der Philippinen, können die Gäste das Weihnachtsfest hautnah erleben. (https://www.airbnb.de/rooms/31303, 61 EUR pro Nacht)

Uganda – Weihnachten unter dem Affenbrotbaum
Am Ende der Regenzeit, in einem der wärmsten Monate des Jahres, beginnen in Uganda die Weihnachtsvorbereitungen, indem die Häuser bunt verziert werden. Allerdings wird das Fest nicht unter dem klassischen Tannenbaum, sondern unter einem geschmückten Affenbrotbaum gefeiert. Bereits in der ersten Dezemberwoche beginnen die Feierlichkeiten: Geschenke werden ausgetauscht, Weihnachtskarten verschickt und es gilt der Gruß „Mukulike Okutuuka Ku Mazaalibwa“ zum Weihnachtsfest. Am 25. Dezember wird Weihnachten mit einem rauschenden Festmahl gefeiert, denn das Essen hat an Weihnachten einen besonderen Stellenwert. Ein Brauch in Uganda besagt, dass die Männer den Frauen ein neues Kleidungsstück kaufen, das diese zu Weihnachten tragen. „Wird dieser Brauch versäumt, kann der Haussegen an Weihnachten schon einmal schief hängen“, so Airbnb-Gastgeberin Ingrid. In ihrer traditionell afrikanisch eingerichteten Hütte lässt sie ihre Gäste gerne an den Weihnachtsbräuchen in Uganda teilhaben. (https://www.airbnb.de/rooms/681232, 75 EUR pro Nacht)

Airbnb, 2008 im Silicon Valley in San Francisco gegründet, ist der weltweit bekannteste Community-Marktplatz, um außergewöhnliche Unterkünfte rund um den Globus zu entdecken, zu buchen und zu vermieten – online oder über ein Mobiltelefon. Egal ob eine Wohnung für eine Nacht, ein Schloss für eine Woche oder eine Villa für einen Monat – Airbnb bietet einzigartige Reiseerlebnisse für jeden Geldbeutel in mehr als 31.900 Städten und 192 Ländern. Unzählige Sicherheitsfunktionen und der erstklassige Kundenservice garantieren den reibungslosen Ablauf. Gleichzeitig ist Airbnb die einfachste Möglichkeit, Millionen von Reisebegeisterten die eigene Wohnung zu präsentieren und so mit ungenutztem Wohnraum Geld zu verdienen.

Airbnb ist Vorreiter der sogenannten Collaborative Consumption – einer Bewegung, die das Teilen von persönlichen Gegenständen mit anderen Menschen über das Internet bezeichnet. Ziel ist eine nachhaltigere Nutzung bestehender Ressourcen und die Wandlung zu einer Gesellschaft, die sich nicht länger durch Besitz, sondern vielmehr durch Zugang definiert.

Mehr Informationen zu Airbnb finden Sie unter www.airbnb.de.

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