Wie Architekten mit geschicktem Einsatz von Marketingwerkzeugen Konjunkturkrisen und Konkurrenz entgegenwirken
Die Konkurrenz schläft nicht. Auch etablierte Architekten treten mit der wachsenden Zahl von Freiberuflern und jungen Architekturbüros in Konkurrenz und müssen sich in konjunkturschwachen Zeiten am Markt behaupten. Hier kann – in anderen Branchen längst üblich – der geschickte Einsatz von „Kommunikationshelfern“ große Wirkung zeigen. Ziel ist, einen Kunden schon beim Betreten des Büros durch ein Ambiente von Kreativität und Individualität zu überzeugen. Ausgewählte Dekoration oder auch der Einsatz von personalisierten Werbemitteln auf Messen und Veranstaltungen hilft, beim Kunden in Erinnerung zu bleiben. Der Deko- und Werbemittelversand Schneider bietet Architekten schöne Alternativen, um beim Kunden zu überzeugen.
Wie jeder Dienstleister stehen auch Architekten vor der Herausforderung, neue Kunden zu gewinnen oder bestehende Kunden an sich zu binden. Architekten haben per se keine Laufkundschaft und können nur im Einzelfall von Stammkundschaft profitieren. Nur wenige Kunden bauen mehr als ein Haus im Leben. Was also tun, um bekannt zu werden und dies auch zu bleiben, also erfolgreich Marketing zu betreiben?
Eine Möglichkeit sind regionale Messen oder Veranstaltungen, beispielsweise zum Thema Energieeffizienz. Dort trifft ein Architekturbüro seine Zielgruppe, Menschen, die ein Haus bauen oder umbauen wollen. Aber auf einer Veranstaltung „nur“ anwesend zu sein, reicht nicht aus. Interessenten brauchen Informationsmaterial und im besten Fall ein praktisches und schönes „Give-away“, um auch nach der Veranstaltung in Erinnerung zu bleiben. Dieses Vorgehen ist wissenschaftlich unterstützt: Die Ergebnisse einer Studie des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. haben ergeben, dass eine Werbebotschaft in Form von Werbemitteln an einem Tag mehr Personen als Radio oder Fernsehen erreicht.1 Für Architekten sind es Geschenke wie Bleistifte, Notizblöcken oder Lineale, die den Kunden überzeugen.
Aber auch das eigene Büro ist die Visitenkarte eines Architekten. Ebenso wie beim Einzelhändler das Schaufenster und der Verkaufsraum der Lockvogel sind, überzeugt ein Architekt von seiner Individualität und gutem Geschmack, indem er sein Büro zum kreativen Aushängeschild seiner Arbeit macht. Das überträgt sich auch auf die Mitarbeiter, von denen, je höher der Wohlfühlfaktor im Büro ist, auch automatisch eine höhere Produktivität erwartet werden kann.2
Ebenfalls bietet es sich an, Kunden nach erfolgreichem Projektabschluss, ein Präsent als Dankeschön zu senden. Diese positive Geste bleibt im Gedächtnis und ist ein wichtiger Schritt in Richtung „positiver Mundpropaganda“.
So vielfältig die Möglichkeit sind, so gering sind die Mittel, wenn Architekten sich auf die Fachkompetenz eines ausgewiesenen Werbemittel- und Dekorationsspezialisten verlassen, wie den norddeutschen Versender Schneider. Dieser bietet jährlich in vier verschiedenen Katalogen bis zu 4.500 unterschiedliche Produkte zu Jahreszeiten und Anlässen. Die Bandbreite reicht von Werbegeschenken, wie zum Beispiel mit Firmenlogo bedruckte Lineale oder Maßbänder, bis hin zu Dekoartikeln oder auch Einrichtungsgegenständen, mit denen man das Büro eine individuelle Note geben kann.
Den Schneider-Katalog ist bestellbar unter www.schneider.de. Angebunden an einen der größten Druckerei-Betriebe Deutschlands können hier sämtliche Individualisierungswünsche aus dem umfangreichen Artikelsortiment schnell und zuverlässig bedruckt werden.
1 Dima Marktforschung im Auftrag der GWW Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V.: Werbewirkung von Werbeartikeln, 2011. Quelle Internet: http://www.gww.de/studien.html
2 http://www.christine-volm.de/Die_Presse/dpa-wirtschaft/dpa-wirtschaft.html
Über Schneider
Schneider ist die Nummer 1 für Werbeartikel in Deutschland. Der Versandhändler – sowohl print als auch online – hat sich zudem auf Dekoration und Produkte des gewerblichen Bedarfs spezialisiert. Hierzu zählen Büro- und Geschenkartikel, Möbel, Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, Haushaltsartikel, Textilien sowie Streuartikeln, die in der eigenen Druckerei individuell bedruckt werden können. Schneider ist seit 1965 im schleswig-holsteinischen Wedel ansässig und beschäftigt über 650 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.schneider.de.
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