Geprüfte Voraussetzungen – Sabienzia Diagnostic Tool

Unternehmen müssen auf immer kürzer werdende Lebenszyklen ihrer IT-Struktur reagieren. Entsprechend wird dazu übergegangen, Hardware nur noch im Rahmen von Leasingverträgen zu nutzen. Alte Devices werden nach Ablauf vereinbarter Zeiträume durch neue Modelle ersetzt. Eine weitere Entwicklung vollzieht sich parallel hierzu, innerhalb derer das Thema „Bring your own Device“ in Unternehmen verankert wird. Dabei greifen Mitarbeiter auch für ihre berufliche Tätigkeit auf private Hardware zurück. Dies erweist sich in der Praxis insofern als sinnvoll, als die Aktualität privater Devices kaum durch ein Unternehmen ökonomisch abgebildet werden kann. Trotzdem stellen sich Fragen zur genauen Struktur der eingesetzten Hardware und den gegebenen Systemvoraussetzungen. Nicht jedem Arbeitgeber ist klar, welche Infrastruktur sein Mitarbeiter nutzt. Dies aber ist vor dem Hintergrund belastbarer Leistungsfähigkeit auf der einen Seite und Datensicherheit auf der anderen Seite bereits im Vorfeld zu klären. Aus der Erfahrung von ByoD-Anwendungen hat das Berliner Unternehmen Sabienzia Technologies das Diagnostic Tool entwickelt. Das Tool prüft die relevanten Parameter der technischen Infrastruktur.

„Das Wort Diagnose hat aus seinem altgriechischen Ursprung heraus zwei Übersetzungsmöglichkeiten: Unterscheidung und Entscheidung. Im Kontext betrieblicher Compliance sind diese nicht ohneeinander zu denken. Die Entscheidung, ob ein Device als Werkzeug Einsatz in einem Unternehmen finden kann, sollte auf Grundlage einer differenzierten Auswertung stattfinden.“, erläutert Geschäftsführer Hartmut Beyer.
Das Diagnostic Tool wird direkt vom Mitarbeiter ausgeführt und nur durch sein aktives Zutun an ein zuvor definiertes Ziel, beispielsweise sein Unternehmen übermittelt. Bis dahin werden die ermittelten Daten lokal auf dem PC des Anwenders gespeichert. Ein Ampelsystem zeigt dem Nutzer, an welcher Stelle System- oder Sicherheitskomponenten nachzurüsten sind.

Hartmut Beyer: „Die saubere Trennung von inhaltlich-konkreten und strukturellen Daten ermöglicht auch den Einsatz im Umfeld des technischen Supports.“ Die Ermittlung von Systemparametern und Bandbreiten auf Nachfrage kostet im klassischen Support überproportional viel Zeit, die durch das Diagnostic Tool auf ein Minimum reduziert werden kann.

Das Sabienzia Diagnostic Tool ist unter http://sabienzia-diagnostictool.com zu testen.

Sabienzia Technologies entwickelt Multikanal-Dialogplattformen zur Virtualisierung von Arbeitsplätzen. Die innovative Technologie des Berliner Unternehmens ermöglicht das Management von dezentralen Prozessstrukturen in Echtzeit und nach höchsten Sicherheitsstandards. Flexible Skalierbarkeit gewährleistet eine optimal angepasste Performance und damit ein Maximum an Effizienz.

Kontakt:
Sabienzia Technologies GmbH
Lars Straehler-Pohl
Charlottenstr. 16
10117 Berlin
+49-30-40 81 71-097
l.straehler-pohl@sabienzia.com
http://www.sabienzia.com