Bozen – Bei Urlaubern steht Südtirol als reizvolles Reiseziel hoch im Kurs. Kein Wunder! In der Alpenregion sind nicht nur die Landschaft und Kultur unglaublich facettenreich, sondern auch die regionale Küche. Südtirol gilt nicht umsonst als wahres Genussland. Leckere Gerichte mit den natürlichen Produkten Südtiroler Speck g.g.A., Südtiroler Apfel g.g.A. und Südtiroler DOC-Wein bringen jedem ganz einfach ein Stückchen Südtirol nach Hause.
Die regionalen Spezialitäten werden in Südtirol mit viel Liebe zum Detail sowie auf möglichst natürliche und traditionelle Weise produziert. Nachhaltigkeit und Authentizität spielen dabei schon immer eine große Rolle. So tragen nahezu alle Weine das Gütezeichen DOC (Denominazione di Origine Controllata) und Südtiroler Äpfel sowie der Südtiroler Speck haben g.g.A.-Status (geschützte geographische Angabe). Diese europäischen Qualitätssiegel bürgen für die garantierte Herkunft, Ursprünglichkeit im Anbau und höchste Qualität. Das macht die „Drei Südtiroler Originale“ – Südtiroler Apfel g.g.A., Südtiroler Speck g.g.A. und Südtiroler DOC-Wein – zur perfekten Basis für eine gesunde und leckere Küche.
Einfach & lecker: Rezepte mit den „Drei Südtiroler Originalen“
Wer ein tolles Rezept für echtes Südtirol-Urlaubsfeeling auf dem Teller sucht, für den ist das „Hot&Cold von Apfel und Speck“ genau das Richtige. Diese Vorspeise ist nämlich genauso kontrastreich wie Südtirol selbst, verbindet geeistes Apfelmark mit einem heißen Süppchen aus Sahne, Südtiroler Speck g.g.A. und Südtiroler Apfel g.g.A. Mit einem Glas Südtiroler Weißburgunder DOC wird diese außergewöhnliche Kombination zum echten Geschmackserlebnis.
Oder wie wäre es mit Tagliata mit Speck-Apfelschmarrn? Dafür brät man das Fleisch in der Pfanne scharf an und gart es anschließend im Ofen fertig. Für den Speck-Apfelschmarrn wird gewürfelter Südtiroler Speck g.g.A. knusprig angebraten. Dann gibt man Pfannkuchenteig in eine Pfanne und den Speck sowie Apfelwürfel hinzu. Wenn der Pfannkuchen von beiden Seiten schön goldig ist, wird er in kleine Teile zerschnitten und mit der Tagliata angerichtet. Dazu ein Glas Südtiroler Lagrein DOC – köstlich!
Als Dessert bietet sich der Klassiker Creme Brulee in fruchtig abgewandelter Version an. Südtiroler Äpfel g.g.A. werden dafür geschält und in grobe Stückchen geschnitten, mit ein wenig Wasser, Nelke, Zimt und Vanille weich gedünstet und im Anschluss püriert. Das Apfelmus wird dann mit Sahne und Eigelb vermischt und in feuerfesten Förmchen im Ofen pochiert. Nach zwei bis drei Stunden im Kühlschrank kann das Ganze mit braunem Zucker bestreut und karamellisiert werden. Zusammen mit einer Mandel-Crostata und ein wenig Gewürztraminergelee ist dieser Nachtisch ein Gedicht – erst recht mit einem Glas Südtiroler Gewürztraminer Passito DOC.
Natürlich gut, die Südtiroler Qualitätsprodukte
Gemäß dem alten Leitsatz „Wenig Salz, wenig Rauch und viel Luft“ wird in Südtirol schon seit Jahrhunderten Speck traditionell hergestellt. Damals wie heute wird dabei nur sorgfältig ausgewähltes Schweinefleisch verwendet, dessen Fettanteil, pH-Wert und Gewicht streng kontrolliert werden. Das Fleisch wird gewürzt, leicht geräuchert und im Anschluss mindestens 22 Monate in der reinen Alpenluft getrocknet. Südtiroler Speck g.g.A. ist damit im eigentlichen Sinne gar kein Speck, sondern ein geschmackvoller, magerer, leicht verdaulicher Rohschinken. Erkennbar ist er an der Brandmarkierung auf der Schwarte und am grünen Logo mit Südtirol-Zeichen des Südtiroler Speck Consortiums.
Qualität und Frische der Produkte stehen auch für die 8.000 Südtiroler Apfelbauern an erster Stelle. Meist bewirtschaften diese nur sehr kleine Höfe von etwa zwei bis drei Hektar Anbaufläche. So ist es möglich mit viel Sorgfalt Qualitätsäpfel zu kultivieren. Nahezu alle Obstbauern befolgen zudem die Richtlinien des integrierten oder biologischen Anbaus. Nur Äpfel, die die strengen Anforderungen dieser nachhaltigen Produktionsweise erfüllen, dürfen das Qualitätssiegel als Zeichen der geschützten Ursprungsbezeichnung „Südtiroler Apfel g.g.A.“ tragen.
Auch in den Südtiroler Weinbergen und Kellern herrscht ein konsequentes Qualitätsstreben. 98 Prozent der Weine sind hier DOC-klassifiziert. Um diese Zertifizierung zu erhalten werden die Weine genauestens geprüft, Inhaltstoffe wie Zucker, Alkohol und Säure analysiert und Geruch und Geschmack auf ihre Typizität kontrolliert. Südtiroler Weine vereinen südliches Flair mit nördlicher Finesse und beeindrucken durch ihre bemerkenswerte Vielfalt – da findet sich zu jedem Gericht auch immer das passende Glas.
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