Sutor Bank zum neunten Mal in Folge für herausragende Vermögensverwaltung ausgezeichnet
Der DAX eilt von einem Rekordstand zum nächsten, der Nominalzins ist seit langem schon im Minus, nach Abzug der Inflation sieht es am Zinsmarkt noch viel düsterer aus: Für Anleger ist dies eine vertrackte Situation, für Vermögensberater eine besondere Herausforderung. Hinzu kommt, dass viele Anleger oftmals falsche Vorstellungen von den Chancen und Risiken der verschiedenen Investmentmöglichkeiten haben. Wie eine Umfrage der Sutor Bank unlängst ergab, halten die Deutschen Immobilien, gefolgt von Gold und dem Tagesgeldkonto, für die sichersten Investments. Auf der anderen Seite sind die Befragten der Ansicht, dass Immobilien, gefolgt von Gold sowie Aktien oder Aktienfonds, in fünf Jahren die beste Rendite haben werden.
Die Hamburger Sutor Bank räumt nicht nur mit falschen Vorstellungen zur Geldanlage auf, sondern richtet auch Anlegerdepots so aus, dass sie langfristig eine kontinuierliche und stabile Rendite erzielen. Zum neunten Mal in Folge wurde die Sutor Bank daher beim Vermögensverwalter-Test von Focus Money und n-tv für „herausragende Leistungen“ ausgezeichnet. Die Sutor Bank ist der bestbewertete Anbieter aus Hamburg, der diese Auszeichnung erhielt.
Bewertung von sieben Kriterien
Im Auftrag von Focus Money und n-tv testete das Institut für Vermögensaufbau zusammen mit dem Münchner Steuerberater Manfred Speidel die Beratungsqualität von insgesamt 45 Instituten. Eine Testperson ließ sich dabei in Folge einer Erbschaft oder eines Immobilienverkaufs hinsichtlich der Anlage von 500.000 Euro beraten. Die vom jeweiligen Berater zur Verfügung gestellten Unterlagen wurden nach sieben Kriterien mit unterschiedlicher Gewichtung bewertet: Portfolio-Struktur (25 %), Produktumsetzung (25 %), Kosten (20 %), Ganzheitlichkeit/Steuern (10 %), Transparenz (10 %), Risikoaufklärung (5 %), Kundenorientierung/Verständlichkeit (5 %).
Portfolio der Sutor Bank: ausgeglichene Ausrichtung auf Aktien und Anleihen
Das Depot der Sutor Bank punktete durch eine ausgeglichene Ausrichtung auf Aktien und Anleihen – beide Anlageklassen wurden mit jeweils rund 48 Prozent gewichtet, hinzu kamen Liquidität (ca. 1,5 %) sowie Alternative Investments (ca. 2,5 %). Im Detail wurden ca. 33 Prozent in ETFs angelegt, ca. 27 Prozent in Einzelaktien, ca. 18 Prozent in Einzelanleihen sowie ca. 5 Prozent in Renten-/Immobilien- oder Währungsfonds. Die Alternativen Investments (ca. 2,5%) bestanden aus physischen Rohstoffen. Die Aktienseite war global ausgerichtet, mit einem Schwerpunkt auf Europa. Nebenwerte spielten ebenfalls eine relevante Rolle.
Urteil: sehr hochwertiges, klassisches Portfolio
Nach Ansicht von Andreas Beck, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau, handelte es sich dabei um ein sehr hochwertiges, klassisches Portfolio, das erfreulich konsequent im Sinne des Kunden umgesetzt worden sei. Zudem gehe Qualität vor Mode und vermeintlichen Zinsvorteilen. In den Kategorien Kundenorientierung, Ganzheitlichkeit und Produktumsetzung gab es die Bestnote „sehr gut“, insgesamt wurde das Portfolio mit der Note 1,69 bewertet.
Für das Berater-Team der Sutor Bank geht es bei der Geldanlage nie um ein Bauchgefühl, sondern stets um eine langfristige Anlagestrategie nach wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Suche nach dem „richtigen“ Einstiegszeitpunkt erübrige sich dadurch und man könne sich auf die richtige Mischung der Basisanlageklassen – Aktien und Anleihen – konzentrieren. www.sutorbank.d
Die Hamburger Sutor Bank, gegründet 1921, ist eine der wenigen unabhängigen Privatbanken Deutschlands. Sie bietet mit ihrer Vermögensverwaltung für alle den unkomplizierten Einstieg in den Kapitalmarkt, leistet individuelle Vermögensberatung und managt zahlreiche Stiftungen. Für Finanzdienstleister entwickelt die Sutor Bank Finanzprodukte und übernimmt das technische und administrative Depotmanagement. Mit der neuen Start-up-Plattform bündelt die Sutor Bank ihr technisches, administratives und kundenspezifisches Privatbank-Know-how und die notwendige Infrastruktur, um Next-Finance-Unternehmen einen schnellen Start zu ermöglichen.
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