Die USA stehen für Freiheit, Weite und Vielfalt. Vor allem deswegen zieht es immer mehr Deutsche über den großen Teich, um das riesige Land im Rahmen einer geführten Busrundreise zu erkunden. Gerade der Westen des Landes mit den schillernden Metropolen San Francisco und Las Vegas, mit seinen großen Nationalparks und dem sonnigen Wetter fungiert als Besuchermagnet. Geführte Rundreisen machen es möglich, die größten Highlights des Südwestens in wenigen Wochen bestaunen zu können.
Die deutsche Reiseindustrie bietet viele verschiedene Reiseoptionen an, je nachdem, wo man seinen Schwerpunkt setzen will. Rundreisen im Südwesten der USA beinhalten meist Stopps in Los Angeles, San Francisco und Las Vegas. Aber auch das berüchtigte Death Valley und der beeindruckende Grand Canyon dürfen gewiss nicht fehlen. Wer die Region nicht auf eigene Faust mit einem Mietwagen bereisen möchte, kann sich für eine Busrundreise entscheiden. Über den Verlauf der Route muss man sich dann keine Gedanken mehr machen, auch die Unterkünfte sind bereits enthalten. Erfahrene Reisespezialisten haben die Reisen so geplant, dass man stets genug Zeit für eigene Erkundungen hat, aber dennoch viel sehen und erleben kann. Eine wirklich beste Reisezeit gibt es zwar nicht, am beliebtesten ist aber die Zeit zwischen April und November. Gerade im Sommer muss – vor allem in Nevada und Arizona – mit sehr hohen Temperaturen gerechnet werden. Im Death Valley kann das Quecksilber auch mal die 50-Grad-Marke erreichen. Im Frühjahr und Herbst ist es je nach Zielort mit rund 20 bis 25 Grad sehr angenehm.