Fünf Best Practices, mit denen Datenbankadministratoren die Verwaltung virtualisierter Datenbanken vereinfachen können
(Mynewsdesk) AUSTIN, TX — (Marketwired) — 08/06/14 — Die Datenbankvirtualisierung ist aus Gründen der Kostenersparnis, der Effizienz und der Vorteile agilen Arbeitens auf dem Vormarsch. SolarWinds (NYSE: SWI), ein führender Anbieter leistungsstarker und erschwinglicher IT-Verwaltungssoftware, hat vor kurzem eine Umfrage unter fast 500 IT-Profis durchgeführt. Dieser zufolge hat die Mehrheit der Befragten (76 Prozent) ihre Datenbanken virtualisiert und/oder verwendet zur Unterstützung ihrer Umgebung eine Kombination aus virtuellen und physischen Datenbanken.
Abgesehen von den wichtigsten Vorteilen der Virtualisierung sind Datenbanken von Natur aus komplex, da aufgrund ihrer geschäftsentscheidenden Bedeutung eine hohe Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Geschwindigkeit gewährleistet sein muss. Nachdem die Virtualisierung eingeführt wurde, sind weitere komplexe Eigenschaften zu bedenken. Die folgenden fünf Best Practices sollte jeder Datenbankadministrator (DBA) im Hinterkopf haben, nicht nur um den reibungslosen Ablauf eines Datenbankvirtualisierungsprojekts zu gewährleisten, sondern auch, um die hohe Leistung nach der Virtualisierung aufrechtzuerhalten.
1. Keine Angst vor der Virtualisierung einer großen Datenbank mit hohem Transaktionsaufkommen. Die moderne Virtualisierungstechnologie ist zuverlässig und kann eine Leistung bieten, die dem Ausführen einer Datenbank auf Bare-Metal-Servern nahekommt. 2. Bauen Sie eine gute Arbeitsbeziehung zum Virtualisierungsadministrator auf. Ohne die Fähigkeit, selbst Änderungen auf den VM-Ressourcen vorzunehmen, entgeht dem DBA der größte Vorteil der Virtualisierung — Agilität. Anders als bei dem manuellen Prozess, der erforderlich ist, um Änderungen an einem physischen Server vorzunehmen, lassen sich einem virtualisierten Datenbankserver mit wenigen Klicks zusätzliche CPUs, mehr RAM und weitere Speicherressourcen hinzufügen. 3. Nutzen Sie gemeinsame Messdaten, um die Zusammenarbeit von IT-Gruppen zu verbessern. Vermeiden Sie ein Durcheinander und Schuldzuweisungen, indem Sie gegenseitiges Verständnis zwischen dem Datenbankteam, Entwicklern sowie System- und Virtualisierungsadministratoren schaffen. Diese Teams können kooperieren, um den Überblick über wichtige Faktoren wie Serverressourcenbeschränkungen und E/A-Engpässe zu behalten. 4. Korrelieren Sie Messdaten für den physischen Host und VM-Ressourcen mit der SQL-Abfrageleistung. VM-Messdaten können irreführend sein, da das Betriebssystem bei der Ausführung auf einer VM keine genauen Ressourcenmessdaten bereitstellt. Indem Sie Messdaten im Kontext der Abfrageleistung betrachten, lassen sich die Auswirkungen von Problemen, die durch neugierige Nachbarn, VM-Ereignisse und Ressourcenbereitstellung verursacht werden, schnell identifizieren. 5. Überwachen Sie die SQL-Antwortzeit vor und nach der Virtualisierung. Sie brauchen die richtigen Tools, um einen transparenten Überblick über die Antwortzeit zu bekommen. Diese Daten zeigen Ihnen, ob die Datenbankleistung aufrechterhalten werden konnte oder sogar verbessert wurde, und wenn Leistungsprobleme auftreten, kann die Analyse der Verlaufsdaten bei der schnellen Identifizierung und Lösung von Problemen helfen.
Verwaltung der Datenbankleistung für alle IT-Profis und -Organisationen Wenn mehr und mehr Datenbanken virtualisiert werden, muss sich auch die Art der Softwarelizenzierung ändern. Die herkömmliche Lizenzierung von Unternehmenssoftware erfolgt pro Kern. In einer virtualisierten Umgebung kann die Kernanzahl jedoch leicht geändert werden. Dadurch entstehen Lizenzierungsprobleme, die sich auf die Bereitstellung und die Skalierbarkeit auswirken.
SolarWinds® Database Performance Analyzer, vormals Confio Ignite®, bietet umfassende Transparenz bei Problemen mit der Datenbankleistung unter VMware® und ist an diesen neuen Lizenzierungsbedarf angepasst. Dank der instanzenbasierten Preisgestaltung können es sich DBAs in Organisationen jeder Größe leisten, die Leistung aller Datenbankinstanzen effektiv und effizient zu überwachen, zu testen und zu optimieren.
Preise und Verfügbarkeit SolarWinds Database Performance Analyzer, vormals Confio Ignite, ist ab 1.625 Euro für SQL Server® und Oracle® Standard Edition sowie ab 2.850 Euro für Oracle Enterprise Edition, DB2® und Sybase® erhältlich. Alle Datenbankplattformen werden jetzt pro Instanz lizenziert. Im Preis ist die Wartung für das erste Jahr enthalten. Weitere Informationen und eine kostenlose 14-Tage-Testversion zum Downloaden finden Sie auf der SolarWinds Website oder telefonisch unter der Rufnummer 0800 66 44 677.
*Im Februar 2014 hat SolarWinds 498 IT-Profis befragt. Die vollständigen Umfrageergebnisse sind auf Anfrage erhältlich.
Über SolarWinds SolarWinds (NYSE: SWI) stellt leistungsstarke und erschwingliche IT-Verwaltungssoftware für Kunden in aller Welt her – von Kleinbetrieben bis zu Fortune-500-Unternehmen. Bei uns stehen in allen Marktbereichen die Benutzer an erster Stelle. Wir entwickeln ausschließlich Produkte für IT-Experten. Unser Ziel ist es, sie von der Komplexität zu entlasten, die sie bei herkömmlicher Unternehmenssoftware hinnehmen müssen. SolarWinds erfüllt diese Aufgabe durch die Bereitstellung überraschend einfacher Produkte, die sich schnell und bequem finden, erwerben, verwenden und warten lassen und dabei leistungsfähig genug sind, um IT-Verwaltungsprobleme jeglichen Umfangs zu lösen. Unsere Lösungen sind in unserer tiefen Verbindung zur Basis unserer Benutzer verwurzelt, die in unserer Online-Community thwack® interagieren und gemeinsam Probleme lösen, neue Technologien und Best Practices teilen und direkt an unserem Prozess der Produktentwicklung teilnehmen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.solarwinds.com/.
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