Geschäftsbesorgungs- oder Managementverträge erfreuen sich in der Gesundheitswirtschaft großer Beliebtheit. Und das nicht erst seit gestern: Bereits vor über 20 Jahren wurde in dieser Branche ein solcher Managementvertrag erstmals abgeschlossen. Die überaus positiven Resultate sprechen für dieses Modell. Auch die Fröhlich Management GmbH aus Frankfurt hat sich gerade in diesem Bereich ein überaus gutes Renommee erwerben können. Wann aber ist solch ein Managementvertrag überhaupt angebracht?
Frankfurt. – Es gibt Momente, die auch einem erfahrenen Manager wie Edmund Fröhlich in ganz besonderer Erinnerung bleiben. Und vor allem in guter. Wovon der Frankfurter Experte nicht per se ausgehen kann, wenn er in der Gesundheitswirtschaft einen Managementvertrag abschließt.
»Als wir den Managementvertrag mit dem Ärztenetz im Spessart abgeschlossen hatten, lagen die dort tätigen niedergelassenen Ärzte im Clinch mit den umliegenden Krankenhäusern. Durch Gespräche, Geduld und Hartnäckigkeit ist es aber gelungen, beide Seiten zu einer konstruktiven Zusammenarbeit zu bewegen.« Solch ein Durchbruch sei in der Gesundheitswirtschaft durchaus etwas Besonderes, betont Edmund Fröhlich. Denn oft herrsche zwischen niedergelassenen Ärzten und den Medizinern in Versorgungszentren ein erbittertes Konkurrenzdenken. »Modellcharakter« könne dieser gemeinsame Weg daher auch für andere Regionen haben, zeigt sich Edmund Fröhlich optimistisch.
Nicht nur dieser Erfolg zeigt: Das Team von Fröhlich Management beherrscht sein Handwerk in der Gesundheitswirtschaft. Mehr noch – es sind geradezu exzellente Leistungen, die der Kunde nach Abschluss des Managementvertrags bei den Frankfurter Spezialisten voraussetzen kann. Denn für die geschäftsführende Gesellschafterin Birgit Fröhlich und ihre Leute sind die Aufgaben, die so ein Managementvertrag mit sich bringt, alles andere als nur ein Job. »Sie sind eine Berufung!«, bekräftigt Birgit Fröhlich.
Berufung? Klingt das nicht etwas zu dick aufgetragen? Schließlich geht es in der Gesundheitswirtschaft doch mittlerweile auch um knallharte wirtschaftliche Fakten. Um Wettbewerb. Um das Erreichen unternehmerischer Ziele. Um Kosten-Nutzen-Analyse.
»Ja, das ist uns natürlich bewusst«, erklärt die Geschäftsführerin. »Aber wer mit uns einen Managementvertrag abschließt, kann mit Fug und Recht Überdurchschnittliches erwarten. Ohne Wirtschaftlichkeit ist keine nachhaltige Qualität erreichbar«
So einen Managementvertrag unterzeichnen nicht zuletzt auch kleinere private Pflegeheime, deren Eigentümer zugleich Besitzer bleiben wollen. Auch Non-Profit-Unternehmen, die in der Gesundheits- oder Sozialwirtschaft aktiv sind, greifen bevorzugt auf die Qualifikationen von »Fröhlich Management« zurück. Denn gerade in diesem Bereich lassen sich mit Teamwork die geschäftsführenden Aufgaben am besten bewältigen: »Dafür sind wir die Spezialisten!«, erklärt Birgit Fröhlich – und sie sagt auch, welche Aufgaben mit solch einem Managementvertrag in der Gesundheitswirtschaft meistens verbunden sind: manchmal startet man mit Interimsmanagement; daraus wird , kontinuierliches Management und manchmal eine jahrelange Geschäftsbesorgung.
Nicht zuletzt überzeugt Fröhlich Management durch engagierte Beratungsleistungen – unter anderem im Finanz- und Rechnungswesen sowie im Marketing. Bei größeren Aufträgen kann zudem auf ein erfahrenes Netzwerk zusätzlicher Spezialisten zurückgegriffen werden.
»In aller Regel jedoch« seien Qualitäten im Interimsmanagement gefragt, wenn ein Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft einen Managementvertrag abschließe, erklärt Birgit Fröhlich. Denn auch in der Gesundheitswirtschaft sei der zunehmende Mangel an qualifiziertem Personal schmerzlich spürbar – besonders auf Führungsebene. »Was also soll gerade so ein kleineres Unternehmen anderes tun, wenn eine leitende Führungskraft ausfällt?«, bringt Birgit Fröhlich die Problematik in der Gesundheitswirtschaft auf den Punkt. »Selbst wenn das Arbeitsverhältnis auf regulärem Wege endet, sind oftmals lange Vakanz-Zeiten zu überbrücken. Dann bietet ein kurzfristig vereinbarter Managementvertrag mit uns dem entsprechenden Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft eine optimale Lösung des Führungs-Vakuums.«
Das, so Birgit Fröhlich weiter, gelte besonders, wenn der Ausfall einer Führungskraft in der Gesundheitswirtschaft gewissermaßen plötzlich und unerwartet eintrete. Dabei müsse es noch nicht einmal zum Schlimmsten kommen; auch eine längere Krankheit auf Führungsebene kann ein Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft arg in die Bredouille bringen. »Das sind dann die Momente, in denen wir von der Fröhlich Management GmbH auf den Plan gerufen werden. Am Anfang steht dabei immer der Managementvertrag. Er steckt die Aufgabenfelder und Tätigkeitsbereiche exakt ab, auf denen mein Team für den Auftraggeber aktiv wird.«
Ein solcher Managementvertrag wird in aller Regel zwischen dem Träger des Unternehmens, das in der Gesundheitswirtschaft oder auch in der Sozialwirtschaft angesiedelt ist, und der Fröhlich Management GmbH abgeschlossen. Meist gegen ein fixes Honorar – oft auch an einen Erfolgsanteil gekoppelt. »Die Grenzen zwischen einem nur kurzfristig greifenden Interimsmanagement und dem externen, von Kontinuität geprägten Management inklusive Geschäftsbesorgung verlaufen dabei fließend«, erläutert Birgit Fröhlich, die darauf verweist, dass die Problemlösung namens Managementvertrag gerade in der deutschen Gesundheitswirtschaft auf eine über zwanzigjährige, höchst erfolgreiche Tradition zurückblicken kann: Denn der erste Krankenhaus- Managementvertrag wurde im Jahre 1991 für die Leitung der Kliniken der Stadt Stuttgart abgeschlossen. Immerhin zwölf Jahre bewährte sich diese Kooperation – für Birgit Fröhlich der Beweis, dass externes Management in der Gesundheitswirtschaft höchst erfolgreich angewandt werden kann: »Dieses Modell hat Zukunft – besonders in der Gesundheitswirtschaft, weil die Eigentümerstruktur bestehen bleibt und Know How von außen dazugekauft werden kann.«
Gerade was die längere, erfolgreiche Zusammenarbeit mit Unternehmen der Gesundheitswirtschaft angeht, kann Edmund Fröhlich eindrucksvolle Referenzen vorweisen: etwa eine Kurklinik in Füssen oder Kliniken der Mediclin AG , die Spessartklinik oder ein Pflegeheim in Augsburg. Immer wieder zeigt sich: Nicht nur Unternehmen der Gesundheitswirtschaft schließen aus Überzeugung einen Managementvertrag mit Edmund Fröhlich und seinem Team ab. Auch private Berufsfachschulen oder gemeinnützige Beschäftigungsprojekte setzen auf das Engagement und Können dieser Spezialisten.
»Mit vielen unserer Kunden verbindet uns eine langjährige, von gegenseitiger Wertschätzung getragene Partnerschaft«, resümieren Birgit und Edmund Fröhlich. »Natürlich sind in der Gesundheitswirtschaft korrekte Managementverträge wichtig – aber viel wichtiger sind uns eine stimmige menschliche Chemie, Vertrauen und ein positives, an der Humanität ausgerichtetes Menschenbild. Gerade dem fühlen wir uns sehr verpflichtet.«
V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Edmund Fröhlich
c./o. Fröhlich Management GmbH
Ludwig-Rehn-Straße 16
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Telefon: (01 51) 29 12 22 75
E-Mail: info@froehlich-management.de
Internet: http://www.froehlich-management.de
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Boiler Plate / Unternehmensportrait
Die Fröhlich Management GmbH begleitet und berät Unternehmen v. a. aus der Gesundheitswirtschaft sowie dem Sozial- und Bildungsbereich. Die Gründung geht auf das Jahr 1997 zurück. Die Gesellschaft steht unter der Geschäftsführung von Birgit C. Fröhlich und Edmund Fröhlich.
Das Aufgabenfeld von Fröhlich Management beinhaltet insbesondere die temporäre oder kontinuierliche Übernahme von Managementaufgaben – in der Regel beim Auftraggeber vor Ort. Dafür steht ein Team verschiedener fachlicher Ausrichtungen mit teils langjähriger Berufserfahrung zur Verfügung.
Das Unternehmen sieht sich Ethik und Humanität gleichermaßen verpflichtet wie Ökonomie und Wettbewerb und richtet danach sein Handeln aus.