Frankenwälderin regiert künftig über Bayerns Bierkultur – Kleine Privatbrauereien und geballte Bierkompetenz im Frankenwald

Kronach/München, 5. Juni 2014. Die geballte Bier-Kompetenz kommt in diesem Jahr aus dem Frankenwald – am vergangenen Dienstag kürte die fachkundige Jury aus den Bereichen Gastronomie, Bier, Heimat, Medien, Dirndl & Tracht die neue Bierkönigin Tina-Christin Rüger aus Kronach im Frankenwald, der Heimat zahlreicher kleiner Privatbrauereien. Die erste fränkische Bierkönigin freut sich über den Titel: „Wir haben die größte Brauerei-Dichte der Welt, da müssen wir auch mal auf dem Thron sitzen!“ Als Repräsentantin des bayerischen Bieres startet Tina-Christin Rüger in ein spannendes Jahr mit vielen Terminen in aller Welt.

Wo Bier aus Brunnen sprudelt, besoffene Jungfern auf dem Teller landen und Klöße über die Schwellen hüpfen: In der Genussregion Oberfranken, mit der nachweislich größten Brauerei-, Bäckerei- und Metzgereidichte der Welt, erleben Besucher Gaumenfreuden. Inmitten von Bierfranken gelegen, sind im Frankenwald vom Pils über kräftige Dunkle, starke Bockbiere, unfiltrierte und ungespundete Biere und Hefeweizen bis hin zu Besonderheiten wie dem Schmäußbräu oder dem „zufällig entdeckten“ Eisbock alle Geschmacksrichtungen vertreten. Bis heute in vielen kleinen Privatbrauereien hergestellt, gibt es hier so manchen Geheimtipp und jeder Frankenwälder schwört auf seine Marke. So gründeten 1994 zur Wiederbelebung der Wirtshauskultur Bauern, Geschäftsleute, Arbeiter, Rechtsanwälte und Unternehmer zusammen die „Kulmbacher Kommunbräu“.

Neben dem „Hellen“ rollen etwa zur Walpurgisnacht Fässer mit Hexenbier. Ein Bier gebraut von drei jungen fränkischen Braumeisterinnen speziell nur für Frauen ist die „Holladiebierfee“. Nicht nur ins Glas, sondern auch hinter die Kulissen blicken Besucher im Bayerischen Brauereimuseum in Kulmbach – der heimlichen Hauptstadt des Bieres. Auf der BIERKULTOUR erfahren sie von den hopfigen Traditionen und Geschichten der Region und absolvieren abschließend bei einer fränkischen Brotzeit den Bierkennertest. In Kronach, der Heimat der Bierkönigin, haben heimatverbundene Biertrinker eine alte Maßeinheit aus der Zeit vor Frankens Einverleibung nach Bayern wieder eingeführt. Das Kunigundenmaß entspricht 1 1/8 Liter Bier, wird aber ganz der fränkischen Bescheidenheit entsprechend zum Preis einer normalen Maß verkauft. Im kleinen Bierdorf Weißenbrunn schlagen Männerherzen höher: Zur Kerwa (Kirchweih) Ende September sprudelt im dortigen Brunnen statt Wasser das Bier der örtlichen Brauerei aus den Brüsten der steinernen Jungferkättl.

Die Bandbreite der Frankenwälder Kulinarik reicht von der traditionellen Bratwurst über heimische Biere bis zu edlen Pralinen. Beispielsweise bei dem Paket Frankenwald Schlemmertage „Herzhaft“ erleben Genießer diese Vielfalt bei einem Besuch des Bayerischen Brauereimuseums in Kulmbach sowie der Verköstigung eines Mönchshof-Bierfleischs mit Bockbier-Zwiebelrahm-Soße, buntem Marktgemüse und je einem Semmel- und Kartoffelkloß inklusive einem 0,5 l Getränk. Zwei Themenbuffets oder ein 3-Gang-Wahlmenü im Hotel ergänzen den Genuss-Urlaub. Dieses Paket ist ab 131 Euro pro Person im Doppelzimmer beim FRANKENWALD TOURISMUS buchbar.

Nähere Informationen zur Genusswelt Frankenwald sind beim FRANKENWALD TOURISMUS telefonisch unter +49-(0)-9261-601517 oder unter www.frankenwald-tourismus.de erhältlich.

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Über die Wander- und Urlaubsregion Frankenwald

Bekannt als die „Grüne Krone“ Bayerns besticht der Frankenwald abseits des Massentourismus durch seine authentische Ursprünglichkeit. Die Naturregion im Norden des Freistaats begeistert Erholungssuchende, Wanderer, Radfahrer und Genussurlauber. Über 4.200 Kilometer bestens gepflegte Wanderwege, ein dichtes Radwegenetz oder abenteuerliche Floßfahrten und Bewegung im Schnee locken Outdoorfans in die Natur des „fränkischen Alaskas“. Veranstaltungs-Highlight ist der jährliche Wandermarathon mit rund 500 Teilnehmern, der bereits Kultstatus erlangt hat. Liebhaber der bodenständigen Küche erwartet in der Genussregion Oberfranken mit der nachweislich größten Brauerei-, Bäckerei- und Metzgereidichte der Welt neben Bier, Bratwurst und Pralinen auch beispielsweise das zarte Frankenwälder Zicklein als Spezialität. Mit der einzigartigen Heilmittelkombination aus Radon, Moor und Kohlensäure im Bayerischen Staatsbad Bad Steben und regionaltypischen Anwendungen verwöhnen Besucher hier Körper, Geist und Seele. Kultur-historische Höhepunkte sind die zahlreichen Feste und Veranstaltungen in und um die jahrhundertealten Burgen und Schlösser. Ehemals als der „Kleiderschrank der Welt“ betitelt, blickt der Frankenwald neben der Flößerei auf eine lange Tradition des Klöppelns und der Weberei zurück. www.frankenwald-tourismus.de

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