Den Kernpunkt „Arbeit als Einkommensmonopol der Massen“ übersehen
Essen, 31. Oktober 2016****** In der Diskussionsrunde bei Anne Will zum Thema „Schöne neue Arbeitswelt – ist der Computer der bessere Mensch?“ (ausgestrahlt am 30. 10. 16 in der ARD ) blieb der für die Diskussion entscheidende Kernpunkt unserer Arbeitswelt, dass das Einkommen aus Arbeit für die Masse der Menschen ein Monopol darstellt, unberücksichtigt. Der Vorsitzende der Fokus Partei, Hans-Diedrich Kreft stellt hierzu aus Sicht der Fokus Partei klar: „Eine Thematik der Diskussion bei Anne Will war die Angst der Menschen, dass Computer Arbeitslosigkeit schaffen. Diese Angst besteht, weil für die meisten Menschen das Arbeitseinkommen die einzige Einkommensquelle ist, die ihnen zur Verfügung steht. Dies Einkommensmonopol der Arbeit ist also die tiefere Ursache der Angst der arbeitenden Menschen, wenn es um den Einsatz von Computern geht.
Dies Monopol der Arbeit wurde bei Anne Will nicht erwähnt, weil es bisher weder im allgemeinen Bewusstsein noch bei den Intellektuellen erkannt wurde. Damit blieb die Diskussion in dem Rahmen, wie er für solche Diskussionen unverändert seit 1776 besteht. Damals umriss Adam Smith, mit seinem Buch „Der Wohlstand der Nationen“ erstmals den Rahmen, der von keinem seiner großen Nachfolger, weder von Marx, noch Keynes, Hayek oder Ehrhardt verlassen wurde.
Erstmals wird von der Fokus Partei in ihrem Manifest sehr präzise der Weg aufgezeigt, wie das Monopol der Arbeit durch die Einführung eines selbstbestimmten Bildungseinkommens zu beseitigen ist. Dort ist beschrieben, wie jeder von Arbeit – durch oder ohne Einsatz von Computern – freigestellte Mensch problemlos ein selbstbestimmtes Bildungseinkommen in Anspruch nehmen kann und wie es zu finanzieren ist. Das Einkommensmonopol der Arbeit ist beseitigt.“
Die Fokus Partei tritt zur nächsten Bundestagswahl an, um gemeinsam mit anderen Parteien im Bundestage genau dies eine Ziel, die Einführung eines selbstbestimmten Bildungseinkommens gesetzlich einzuführen.
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Die FOKUS PARTEI strebt eine Bildungsreform an, nach der jeder Bildungsleistende zukünftig sein individuelles Einkommen erzielen kann. D. h. es gibt neben dem Einkommen aus der Erbringung von Arbeitsleistung auch ein Einkommen aus der Erbringung von Bildungsleistung. Arbeitslosigkeit hat ihre Schrecken verloren, weil mit dem Vorstoß der FOKUS-PARTEI Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden.
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