Hamburg, den 13. September 2011 – Die Behebung der europäischen Finanzkrise setzt auf eine Hoffnung: Dass die Schulden in der Zukunft besser zu tragen sind als es momentan der Fall ist. Dazu müsste die europäische Wirtschaft zukünftig über Jahrzehnte in einem Maße „boomen“, wie es ihr bisher nicht möglich war. Kurz: Die zukünftigen Generationen scheinen vor unlösbaren Aufgaben zu stehen. Im Web des Wissens wird unter www.shuccle.de eine überraschende, neue Lösung vorgestellt.
Der kreative Kopf hinter dem „Web des Wissens“, H.- D. Kreft stößt mit einem einfachen Gedanken eine völlig neue Tür auf: „Wenn Menschen mehr verdienen, können Sie einen Teil davon für den Schuldenabbau verwenden. Im Artikel „Finanzkrise oder steigendes Volkseinkommen“ zeige ich, wie das geht.“ Der Artikel steht unter der Rubrik „Enter zukünftige Gesellschaften“ auf der Webseite www.shuccle.de als PDF-File zum Download bereit.
Kreft rechnet dort vor, wie z. B. in Griechenland für breite Bevölkerungsschichten sofort Einkommenssteigerungen zu erzielen sind. Der Hintergrund zu diesem neuartigen Einkommenswachstum ist das so genannte quadratische Wohlstandswachstum. Es zündet, wenn der Aus- und Fortbildungssektor einer Gesellschaft seinem Wirtschaftssektor laufend neue, ausgebildete Kenntnisse, Fähigkeiten anbietet.
Damit weist Kreft nach, dass selbst Griechenland mit seiner geringen Wirtschaftskraft nicht von einer Wirtschaftskrise bedroht ist. Allein die Finanzkrise macht Griechenland wie dem gesamten Euroraum zu schaffen. Auch zur Lösung dieser Probleme bietet Kreft einen überraschenden Vorschlag an.
Kreft: „Wissen ist letztlich die unerschöpfliche Quelle des ökonomischen Erfolges. Wenn wir Wissen bewerten, stehen riesige Werte als Sicherheiten für die Schulden bei den Banken zur Verfügung. Die Bankenkrise ist vom Tisch.“
Im Artikel wird im Detail ausgeführt, wie Zeugnisse, Urkunden zu bewerten sind und der Nutzen daraus für Schuldentilgung zu verwenden ist.
Bisher war bekannt, dass bei steigender Wirtschaftskraft die Finanzkrise zu hebeln ist. Nach Lektüre des Artikels ist auch bekannt, wie die Wirtschaftskraft zu steigern ist.
Über shuccle
shuccle ist eine neue Web-Applikation, die Menschen dabei hilft, dass Suchen und Gefunden-Werden im Web treffsicherer, genauer und transparenter wird. Das Besondere an shuccle ist, dass Menschen ihre „Suchmaschinen-Optimierung“ durch die Eingabe von Keywords selbst gestalten. Sie müssen dazu weder Maschinen-Algorithmen kennen noch Web-Spezialisten konsultieren. In shuccle steuern die Menschen den Lauf der Suchmaschinen und bestimmen so, wie ihre ins Web gestellten Inhalten gefunden werden. Die erfolgreiche Suche in shuccle kann auch das Ranking in den herkömmlichen Suchmaschinen verbessern.
Hans-Diedrich Kreft ist der kreative und strategische Kopf hinter shuccle und Vorstand der shuccle AG. Das Streben des passionierten und engagierten, vielfach ausgezeichneten Erfinderunternehmers ist von einer Vision getrieben: Für ihn ist das Wissensniveau des individuellen Menschen die eigentliche Quelle des gesamtgesellschaftlichen Wohlstands. Hierzu hat H.-D. Kreft neue, ökonomische Zusammenhänge unter Nutzung naturwissenschaftlicher Methoden entdeckt. Bei der Entwicklung von shuccle stand der Gedanke der universellen, barrierefreien Wissensvermittlung Pate (www.humatics.de). Hierzu war eine Voraussetzung, dass der Mensch mit seinen Intentionen im Web eine Repräsentanz bekommt. Das ist mit Suchen, Finden, Werben konkret geworden.
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