Fettabsaugung gehört zu den beliebtesten Schönheitsoperationen

Fettabsaugung gehört zu den wenigen Schönheitsoperationen, die von beiden Geschlechtern gleichermaßen gern genutzt wird. Jeder Mensch möchte eine gute Figur machen; dazu eignet sich ein gut sichtbarer Bauch weniger. Allerdings darf man nicht vergessen, mit den Jahren setzen sich die Fettzellen an den Körperpartien, an denen sie unerwünscht sind. Meist befinden sich die körpereigenen Fettdepots an Bauch, Oberschenkeln und Hüfte; also an den Körperstellen, die für eine gute Figur stehen. Diäten helfen hier wenig; eine Fettabsaugung bringt den weitaus größeren Erfolg. Da die Fettpölsterchen am Bauch besonders hartnäckig ihren Platz verteidigen, können sie nur durch die Fettabsaugung reduziert werden. Bei dieser OP werden die Fettablagerungen, die sich zwischen Untergewebe und Haut befinden sowie deren Stammzellen abgesaugt. Ob die Entfernung dauerhaft ist, darüber ist man geteilter Meinung. Jedenfalls hält der flache Bauch viele Jahre an, sofern man sich gesund ernährt.
In der Regel übernehmen die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen Schönheitsoperationen, zu denen auch die Fettabsaugung zählt, nicht. Die Chancen, dass zumindest ein Zuschuss durch die Krankenversicherung erfolgt, stehen gut, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Die Kosten für Fettabsaugung beginnen bei 1.500 Euro für kleine Mengen Fett und können eine Summe von 5.000 Euro und mehr erreichen, wenn das Fett von Bauch und Hüfte abgesaugt wird.
Wie jede Operation ist auch die Fettabsaugung nicht ohne Risiko. Allerdings gehört dieser Eingriff zu den häufigsten Schönheitsoperationen und es kommt nur selten zu Komplikationen. Die Fettabsaugung führen Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie oder Fachärzte für plastische Chirurgie durch. Diese haben die entsprechende Ausbildung; eine Ausbildung, die ein Schönheitschirurg nicht vorweisen kann.

Quelle: https://plastische-chirurgie-doebler.de/brustverkleinerung/