Aktuelle FirstAffair.de-Umfrage zeigt: Mit 21 Prozent landet der spanische Formel 1-Profi im Erotik-Ranking der Piloten auf Platz eins
Berlin, 5. Februar 2013. Die neue Formel 1-Saison beginnt offiziell erst am 17. März – die ersten Giftpfeile zwischen den Erzrivalen Fernando Alonso und Sebastian Vettel fliegen aber schon jetzt. „Mein stärkster Gegner ist Lewis Hamilton. So war es im letzten Jahr, und so wird es auch in diesem Jahr sein“, wetterte Alonso auf einer Pressekonferenz im Januar 2013 gegen seinen deutschen Kollegen. Nun konnte der Spanier immerhin schon den ersten Saisontitel für sich gewinnen: Er ist Erotik-Weltmeister 2013. Das ergab die aktuelle Umfrage unter 5.900 weiblichen Mitgliedern des größten deutschsprachigen Seitensprungportals FirstAffair.de.
Vettel zieht im direkten Vergleich den Kürzeren
Das ist die Revanche dafür, dass sich Alonso in den vergangenen drei Jahren in der WM-Platzierung stets hinter Vettel einreihen musste: Mit 21 Prozent der Stimmen ist der spanische Rennprofi nun zum erotischsten Formel 1-Fahrer der Rennsaison 2013 gewählt worden. Vettel hingegen zieht im ersten direkten Vergleich den Kürzeren – nur Platz zwei im Erotik-Ranking (17 Prozent). Sex Appeal-Bronze geht an Alonsos vermeintlich schärfsten Konkurrenten Lewis Hamilton (13 Prozent).
Geballte Männlichkeit als Frauenmagnet: Was die Formel 1 so sexy macht
Alonso ist ein Alpha-Männchen: selbstbewusst, durchsetzungsstark und tonangebend. Er bringt konsequent Höchstleistungen und duldet keine Konkurrenz – das sind anscheinend die Gründe, warum die Frauen ihm zu Füßen liegen. Sebastian Vettel hingegen punktet hauptsächlich durch sein süßes Gewinnerlächeln auf dem Podest – kein Wunder, konnte er dieses in den vergangenen drei Saisons oft genug perfektionieren. An Lewis Hamilton turnt die Damen vornehmlich seine unbändige Willensstärke an – er schreckt vor nichts zurück und nimmt sich, was er will.
„Die Formel 1 gilt als eine der maskulinsten Sportarten überhaupt“, sagt Julia Mertens, Pressesprecherin von FirstAffair.de. „Echte Kerle, die Rennen um Rennen für den Sieg todesmutig alles aufs Spiel setzen, und sündhafte teure Rennboliden mit jeder Menge PS – mehr Männlichkeit kann man sich als Frau von einem Liebhaber nicht wünschen.“
Abu Dhabi – Erotischste Strecke dank Flutlichtschein
Einmal zu einem Grand Prix mitreisen und den umgarnten Rennbeau für ein heißes Rendezvous treffen, ist der Traum vieler Frauen. Hierfür würden die befragten Damen am liebsten nach Abu Dhabi reisen. Der Grund liegt auf der Hand: Das Rennen startet in der Dämmerung und endet bei stockfinsterer Nacht – perfekte Voraussetzungen also für ein geheimes Treffen mit lustvollem Höhepunkt.
Monaco hingegen ist der Jetsetter-Staat schlechthin – Exklusivität wird hier besonders groß geschrieben. Beim Grand Prix in Monte Carlo lässt vor allem die Mischung aus PS mit Glanz und Glamour die Frauenherzen höher schlagen und die Lust auf ein Stelldichein mit dem Lieblingspiloten steigen (Platz zwei).
Platz drei der attraktivsten Strecken belegt Melbourne. Hierbei liegt neben dem Grand Prix der besondere Reiz für das schöne Geschlecht an der australischen Leichtigkeit. Aufgeschlossene Menschen, Sonne und viel nackte Rennfahrerhaut – das lockt die Frauen nach Down Under.
Über FirstAffair.de
FirstAffair.de ist das größte Seitensprungportal in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit dem Launch der Website 2004 wurde erstmals eine Marktlücke geschlossen. Heute ist FirstAffair.de führend in der Vermittlung von erotischen Abenteuern im deutschsprachigen Raum. Mit einem durchschnittlichen Zuwachs von 1.000 Neuanmeldungen pro Tag gehört die Seitensprung-Agentur damit zu den am schnellsten wachsenden Anbietern. Derzeit hat FirstAffair weltweit über 1,4 Millionen angemeldete User und garantiert seinen Mitgliedern 100-prozentige Anonymität und Diskretion. Um ein Höchstmaß an Authentizität zu sichern und so genannte Fake-Profile auf FirstAffair.de zu verhindern, werden die Mitglieder nach der Anmeldung dazu aufgefordert, ihre E-Mail-Adresse zu bestätigen. Darüber hinaus wird jedes Profil vor der Freischaltung geprüft.
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