Werden dem Körper nicht ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zugeführt, kann es schnell zu schwerwiegenden Erkrankungen kommen. Besonders falsche Ernährung und Blutverlust führt zu einem Mangel an Eisen. Davon sind nicht nur Frauen betroffen. Eisenmangel kann schon Säuglinge betreffen. Werden Säuglinge mit Kuhmilch anstatt mit Muttermilch aufgezogen, ist der Eisenmangel vorprogrammiert. Die Symptome der Mangelerscheinung sind sehr unterschiedlich. Vor allem eine blasse Haut ist ein Zeichen von Mangel an Eisen. Welche Symptome der Mangel noch aufzeigt, ist unter http://www.eisenmangelsymptome.net/ zu lesen.
Vor allem Frauen sind meist von einem Eisenmangel betroffen. Die Anzeichen dafür sind eine blasse und rissige Haut und Schleimhaut, brüchige Nägel und Haare, Schwindel und Kopfschmerzen. Eisenmangel kann aber auch das Nervensystem angreifen und zu Konzentrationsschwächen führen. Menschen mit einer Eisenmangelanämie fühlen sich meist auch schlapp und müde. Ist die Mangelerscheinung noch nicht so weit fortgeschritten, kann eine gesunde Ernährung mit eisenhaltigen Lebensmitteln helfen. Lebensmittel wie Rote Beete, Fleisch, Vollkornprodukte und Hirse füllen die Speicher wieder auf. Eine Kombination mit Vitamin C kann dem Körper helfen, das Eisen leichter aufzunehmen. Bei einem hohen Eisenmangel müssen Präparate zugeführt werden. Je nach Mangelerscheinung kann eine Therapie zeitlich unterschiedlich erfolgen. Bei einem sehr schwerwiegenden Eisenmangel kann es sogar notwendig werden, Eisenpräparate zu spritzen, denn ein starker Eisenmangel kann lebensgefährlich werden.
Unter eisenmangelsymptome.net finden Interessierte alle Informationen zum Eisenmangel. Die Website beschreibt genau Ursachen, Symptome und Therapien bei Eisenmangel. Auch Angaben zu Lebensmitteln, welche über einen besonders hohen Eisenanteil verfügen und einen Eisenmangel ausgleichen können, sind auf der Seite zu finden.
Carmen Peters
Heuweg 3
51570 Windeck