Letztes Wochenende sind vier „Facebook Partys“ in den Städten, Murg, Steglitz, Wennigsen und Holzheim von der Polizei beendet wurden. Die dort begangenen Straftaten umfassten Alles von Ruhestörung und Sachbeschädigung bis hin zu der Körperverletzung zweier 16-Jähriger in der Stadt Holzheim durch Pfefferspray.
Das soziale Netzwerk Facebook ermöglicht es Mitgliedern Veranstaltungen zu erstellen und Freunde dazu einzuladen. Doch öffentlich eingestellte Partys sind für alle Mitglieder des sozialen Netzwerkes sichtbar und in letzter Zeit geraten immer mehr Partys aufgrund eines nicht mehr kontrollierbaren Besucheransturms außer Kontrolle, in der Presse werden sie meistens knapp als „Facebook Partys“ bezeichnet. Die Besucherzahlen der vier eskalierten Veranstaltungen am Wochenende beliefen sich zwischen 50 und 300 zum Großteil ungebetenen Gästen. Die für Samstag geplante Party in der Stadt Achim, zu der über 2700 Feierwütige ihre Kommen auf Facebook angekündigt hatten, konnte noch rechtzeitig verhindert werden.
Höhepunkt der Eskalation in Holland
Was sind die Ursachen dieser verunglückten Partys? Und was bewegt die Jugendlichen zu diesen zerstörerische Ausschreitungen? Viele Fragen sind noch ungeklärt. Doch vor Allem die Mitschuld an Facebook wird stark diskutiert und die Kritik an der Sicherheit des sozialen Netzwerkes wird immer lauter. Besonders Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner macht sich stark für Änderungen im sozialen Netzwerk.
Den Höhepunkt der Eskalation erreichte die Party im holländischen Haren in der Nacht vom 21. zum 22. September. Es gab 6 Verletzte, über 35 Verhaftungen, mehrere Autos standen in Brand, Häuser und Geschäfte wurden schwer beschädigt. Die Kleinstadt steht noch heute unter Schock und versucht diese Welle der Gewalt zu verarbeiten.
Worauf man bei Partyveranstaltungen achten sollte
Da Facebook bis jetzt jede Schuld an den Eskalationen von sich weist, liegt es bis jetzt vor Allem an den Benutzern von Facebook selbst, darauf zu achten, dass die eigene Feier nicht zur Katastrophe wird.
Am besten sollte man gar nicht erst einer Feier auf Facebook bekannt machen bzw. die Einladungen nur über private Nachrichten und nicht über eine Gruppe versenden. Veröffentlicht man dennoch eine Veranstaltung auf Facebook, dann sollte man unbedingt darauf achten, dass man eine „geschlossene“ und keine „öffentliche“ Veranstaltung erstellt, damit der Zugriff auf die Gruppe ungebetenen Gästen verwehrt bleibt.
Generell ist es oft von Vorteil die Veranstaltungsorganisation mit Hilfe eines professionellen Partyservice durchzuführen, der einen kompetent beraten und unterstützen kann.
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