Etikettendruck-Software eXtra4 expandiert in die Computer-Welt mit dem Apfel
Bisher war der Einsatz von eXtra4 ausschließlich Nutzern von Windows-Rechnern vorbehalten. Mehrere Tausend Anwender auf der ganzen Welt belegen die Benutzerfreundlichkeit der Software. Getreu dem Motto „KISS – keep it small and simple“ hat der Etikettenspezialist aus dem Raum Pforzheim ein handliches Tool entwickelt, das seit 10 Jahren der Schmuck- und Uhren-Branche rund um den Globus den komfortablen Druck von Etiketten ermöglicht. Heute liegt die Software, zur besseren Unterscheidung jetzt eXtra4win genannt, in mehr als 10 Sprachen vor und ist bereits in der 2.Version verfügbar.
Wie der „große Bruder“ eXtra4win ist auch eXtra4mac als modulares Baukastensystem konzipiert. Das aktuell erhältliche Basismodul beinhaltet alles, was zum Bedrucken eines Etiketts notwendig ist. Nur wenige Mausklicks genügen, um ein fertiges Etikett in Händen zu halten: Einfach die Etikettentexte in die vorbreitete Maske tippen, Druck-Taste betätigen – fertig. Weitere Module für spezielle Anwendungsfälle sollen später folgen.
Schon jetzt unterstützt jedoch der Layout-Assistent bei der Auswahl der verschiedenen Erfassungsmasken, die für eine Etikettenform und die verschiedenen Druckermodelle im Programm hinterlegt sind. Jede Maske steht für ein spezifisches Layout mit verschiedenen Beschriftungsfeldern, Schriften und Zeichengrößen. Damit bietet eXtra4mac dem Apple-Anwender im Kern bereits genauso viel Komfort wie die bewährte Windows-Version.
Der Ruf nach einer Apple-fähigen Etikettendruck-Lösung mit dem bewährten Komfort war bei Ferdinand Eisele nicht mehr zu überhören. Die Zahl der Anhänger von Apple MacIntosh-Computern war mit dem Siegeszug von iPhone und iPad stark gewachsen. Sie konnten das Windows-basierte eXtra4 zwar einsetzen, aber nur mit Hilfe einer komplexen Zusatz-Installation: Eine virtuelle Windows-Maschine musste auf dem Apple-Rechner die notwendige Arbeitsumgebung für die Drucksoftware schaffen. Das war im besten Falle EDV-begeisterten Spezialisten als Notbehelf zuzumuten.
So entschloss sich Alex Schickel, Geschäftsführer von Ferdinand Eisele und selbst leidenschaftlicher Programmierer, nach einer Möglichkeit zur Softwareentwicklung in der Apple-Welt zu suchen. „Auf den Messen 2011 konnten wir Insidern bereits einen Prototyp der Software präsentieren“, berichtet er. „Auf der Inhorgenta dieses Jahr stellen wir nun die marktfertige Version von eXtra4mac dem breiten Publikum vor.“
„Als nächsten Schritt“, erläutert Schickel die Entwicklungsstrategie, „werden wir den Nutzern das Drucken sogar noch komfortabler machen.“ Wie bei eXtra4win bereits realisiert, soll eine Speicherung der eingegebenen Etikettendaten möglich werden. Das erspart bei wiederkehrenden Artikeln das erneute Eingeben der Daten. Zusätzlich ist eine Übersetzung der Software ins Englische geplant, was dem internationalen Kundenkreis der Ferdinand Eisele GmbH Rechnung trägt.
Besucher der Inhorgenta 2012 haben die Gelegenheit, sich am neuen Messestandort der Ferdinand Eisele GmbH, Halle A2, Stand 405, das Programm persönlich vorführen zu lassen. Es besteht auch die Möglichkeit, sich vor Ort als Interessent einzutragen, um sich Informationen über Programmneuerungen gleich aus erster Hand zu sichern. Später können sich interessierte Apple-Anwender auf der eXtra4-Website unter <a href="http://www.extra4.com“ rel=“nofollow“>www.extra4.com registrieren. Sie erhalten so Zugang zu einer kostenlosen Testversion und – nach Kauf – zu allen weiteren Updates dieser Versions-Nummer.
Das Unternehmen ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Parallel dazu entwickelte sich für Anwender aus Industrie und Handel anderer Branchen eine breite Palette an Etiketten, wie Typenschilder, Instruktions-Etiketten, Warnschilder, Inventarschilder, Anschieß-Etiketten, Preis-Etiketten, Prüfplaketten, Gütesiegel, Promotion-Aufkleber, Versand-Etiketten, Verpackungs-Aufkleber und viele mehr.
Eine Vielzahl an Extras, die das das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem ergänzen, bereichern zusätzlich die Produktpalette. Das Angebot reicht von Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner, bis zur Beschriftung via Etikettendruck-Software.
Die Entwicklung individueller Etiketten-Druckprogramme basiert auf mehr als 20 Jahren Erfahrung mit Programmierung sowie dem Umgang mit Computer-Druckern und Scannern im Unternehmen.
Kontakt:
Ferdinand Eisele GmbH
susanne schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
schickel@ferdinand-eisele.com
07231/94790
http://www.extra4.com