Mit einem neuen Schulranzen-Test soll Eltern geholfen werden, die erstmals einen Schulranzen kaufen müssen.

Im Rhein-Main-Gebiet ist das Schulranzen-Fachcenter Lassners führend und berät tagtäglich Eltern, bei der Auswahl des richtigen Schulranzens für ihre Kinder. Mittlerweile wissen alle Eltern, dass an Schulranzen in einem Geschäft anprobieren muss, damit diese auch zum Rücken des Kindes passen. Aber moderne Eltern kommen heute nicht unvorbereitet in ein Ladengeschäft, sondern sind schon vorinformiert. Dabei musste Lassners immer wieder feststellen, dass Eltern missverständliche oder gar fehlerhafte Informationen gesammelt hatten, bzw. selbst renommierte Testergebnisse für die Eltern nicht wirklich immer brauchbar sind.

Im Informationszeitalter schauen Eltern im Internet nach Informationen über Schulranzen, bevor man ein Ladengeschäft aufsucht. Sehr beliebt sind dabei die Infos aus Schulranzen-Tests.
Einerseits kursieren dabei einige sogenannte Testseiten, welche gar keine ernsthaften Untersuchungen durchgeführt haben, sondern unter dem Deckmantel eines Tests, oder Testsiegers nur zu möglichen Onlineverkäufen gelangen wollen.
Aber auch die Informationen der renommierten Test-Institute sind nicht wirklich zielführend. Bei den Tests orientiert man sich regelmäßig an der Schulranzen-DIN-Norm. Dabei ist beispielsweise eine Anforderung, dass Schulranzen über eine „ergonomische Rückenpolsterung“ verfügen sollen. Heutzutage produzieren zwar alle Hersteller Schulranzen deren Rückenpolster sich an einer ergonomischen Form orientieren. Aber viele der namhaften Hersteller stellen drei, oder vier verschiedene Modelle her, weil sie wissen, dass es nicht eine universell passende Rückenform gibt. Was also nutzt den Eltern die Information, dass ein bestimmter Schulranzen eine „ergonomische Rückenpolsterung“ besitzt, wenn diese Polsterung jedoch bei 2/3 oder gar 3/4 der Kinder gar nicht wirklich optimal passt.

Selbst professionelle Tests bieten bislang keine Aussage über die Alltagstauglichkeit von Schulranzen, denn wenn überhaupt ordentlich getestet wurde, dann unter „Laborbedingungen“, also mehr nur theoretisch.

Letztlich entstand bei Lassners in Frankfurt die Idee, einfach die Eltern selbst testen zu lassen. In den Filialen von Lassners werden jährlich tausende von Schulranzen verkauft und danach den alltäglichen Anforderungen in jeder Hinsicht ausgesetzt.
Was liegt näher, als die Kunden darum zu bitten, erst nach einer mindestens halbjährigen Nutzungsdauer ein eigenes Urteil über das im Einsatz befindliche Modell abzugeben!

Dieser Test wurde in die Tat umgesetzt und ist zu finden unter: www.lassners.de/schulranzen-test:

Hier stimmen nun Eltern ab und können anderen, nachfolgenden Eltern wertvolle Hinweise über die Alltagstauglichkeit der Schulranzen geben.

Lassners Taschen-Ranzen
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