Erst GirlsDay, dann BoysDay und jetzt GreenDay

Nachwuchs schnuppert in der Umweltbranche

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(NL/2931676909) Nürnberg, den 19.11.2012: Heuer zum ersten Mal und dann alle Jahre wieder am 12. November findet bundesweit der GreenDay statt. Ein Orientierungstag für Schülerinnen und Schüler, die sich mit Green Economy auseinandersetzten möchten. UDI aus Nürnberg hat sich von Anfang an für diese Aktion begeistert und den Schnuppertag für maximal zwölf Teilnehmer angeboten. Ich weiß nicht, ob ich früher auf schulfrei verzichtet hätte schmunzelt UDI-Geschäftsführer Georg Hetz, als er Annika Holte und Jonas Neubert vom Willstätter Gymnasium begrüßte. Beide waren erst am Nachmittag, nach dem Unterricht eingetroffen.

Das Unternehmen bietet Einblicke in verschiedene Be-rufsbilder aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien. Projektierungsaufgaben von Sonne-, Wind- und Biogasan-lagen standen ganz besonders im Interesse der Schüler. Wenn man bedenkt, dass das Rotorblatt eines Windrades bis zu 100 Meter lang sein kann, dann versteht man schon, dass so manches Technikerherz höher schlägt, erklärt der Chefprojektierer Dietmar Hoffmann begeistert. Aber auch so manches Solarprojekt ist recht knifflig in der Planung und auch die Projektierung von Biogasanlagen sollte man nicht unterschätzen.
Als unabhängiger Finanzdienstleister für grüne Geldanlagen beschäftigt UDI natürlich auch eine ganze Reihe Kaufleute. Ob im Marketing oder in der Kundenberatung, betreuung und in der Verwaltung, alle Mitarbeiter sind auf den Bereich erneuerbare Energien spezialisiert. UDI bietet immer wieder Jobs an, bildet aus und schult seine Mitarbeiter intensiv. Aktuell ist die Stelle einer kaufmännischen Allround-Kraft für den Bereich Bioenergie ausgeschrieben.
Der Schnuppertrag bei UDI stand unter dem Motto Erneuer-bare Energien Projekte und Geldanlagen. Hetz erklärte den Jugendlichen, wie Privatleute schon mit kleinen Beträgen in Projekte für die erneuerbare Energieerzeugung investieren können. Grüne Geldanlagen also, die nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch interessant sind. UDI bietet langfristige Direktbeteiligungen oder kürzere, flexible Festzins-Papiere an. Die Projekte aus dem Bereich Sonne Wind und Biogas werden entweder im Haus entwickelt und betreut oder stammen von ausgewählten Fremdanbietern.
Beide Schnupperpraktikanten waren überrascht von der In-formationsvielfalt. Ob sie sich einen Beruf in dieser Branche vorstellen könnten, beantworteten sie wie aus einem Munde: Klar! – Nur jetzt ist erst mal das Abi dran! Dankbar für die Einblicke wollen die beiden den GreenDay weiterempfehlen.

*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

Kurzportrait: UmweltDirektInvest Beratungsgesellschaft mbH

1998 gegründet, gehört UDI schon seit vielen Jahren zu Deutschlands Marktführern im Bereich ökologischer Kapitalanlagen.
Geschäftsführer Georg Hetz ist ausgebildeter Banker und blickt auf lang-jährige Erfahrungen in Consulting, Marketing und Vertrieb zurück.

Dem Wissen der 44 Mitarbeiter des UDI-Teams und der Qualität der Beteiligungsangebote vertrauen bereits über 12.000 Anleger. UDI unterhält keinen teuren Außendienst, sondern betreut die Kunden bundesweit im Direktvertrieb schnell und effektiv. Das bis dato vermittelte Eigenkapital von über 280 Mio. Euro ermöglichte zusammen mit dem Fremdkapital den Bau von 361 Windkraftanlagen, 39 Biogasanlagen sowie 60 Solarprojekten. Mit dem jährlich erzeugten Ökostrom können schon über 1,5 Millionen Menschen mit umweltfreundlicher Energie versorgt werden. Der Umwelt werden dadurch rechnerisch jedes Jahr rund 1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid erspart.

2004 erweiterte UDI ihre Tätigkeit über den Bereich Vertrieb hinaus auf Konzeption und Planung und hat sich, zusammen mit der im Jahr 2006 gegründeten Firmentochter UDI Bioenergie, auch als Initiatorin er-folgreich am Markt bewiesen.

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