Fitness & Gesundheit
Alkoholkonsum und seine Folgen
Feste soll man feiern, wie sie fallen. Und an Weihnachten gibt es davon besonders viele. Da wird nicht nur reichlich geschlemmt und genascht, auch der Alkohol fließt bisweilen in Strömen. Schon in der Adventszeit duftet es auf den Christkindlmärkten verführerisch nach Glühwein und Punsch. Und auch auf Weihnachtsfeiern – ob privat oder im Betrieb – bieten sich zahllose Gelegenheiten zum Zuprosten und Anstoßen. Zwar kann ein Gläschen in Ehren niemand verwehren; aber auch für die Festtage empfehlen die DKV Experten, Maß zu halten: „Um dem Kater vorzubeugen und der Gesundheit nicht nachhaltig zu schaden, sollte man sich beim Alkohol an die Devise ‚Weniger ist mehr‘ halten.“ Selbst auf den traditionellen Verdauungsschnaps nach einem üppigen Essen kann man verzichten, da er die Leber zusätzlich zum in der Weihnachtszeit oft fettigen Essen belastet. Eine Tasse Tee oder Kaffee bringt die Verdauung genauso gut in Schwung.
Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung
Schlemmen – aber maßvoll
Alle Jahre wieder erwartet uns an den Feiertagen eine kalorienreiche Genussoffensive. Das üppige Angebot reicht von Plätzchen, Lebkuchen und Stollen bis hin zu den kulinarischen Weihnachtsklassikern wie Gänsebraten und Karpfen. Damit bei aller Schlemmerei der Zeiger der Waage nicht allzu stark nach oben ausschlägt, empfehlen die DKV Experten außer dem Maßhalten eine kalorienbewusste Zubereitung: „Festtagsmenüs können mit ein wenig Fantasie und Planung soweit ‚abgespeckt‘ werden, dass sie Genuss ohne Reue bieten. Die fette Weihnachtsgans etwa lässt sich durch magerere Fleischsorten wie Ente, Pute oder Rindfleisch ersetzen. Dazu sind fettarm zubereitete Gemüse und knackige Salate eine ideale Ergänzung. Beide sind reich an Ballaststoffen und sättigen gut.“ Für die sündhaft guten Desserts, Torten und Süßigkeiten gibt es ebenfalls leckere Alternativen: Leichte Sorbets, frisches Obst, Nüsse und Bratäpfel sind deutlich kalorienärmer. Wer sich dann noch ausreichend Zeit zum Schlemmen nimmt, genießt nicht nur intensiver, sondern merkt auch schneller, wann er satt ist. Denn auch das rechtzeitige Aufhören beim Essen hilft, Kalorien zu vermeiden.
Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung
Fit trotz Feierstimmung
Weihnachten ist die Zeit der Ruhe und Beschaulichkeit. Da lassen viele Sport und Bewegung schon einmal ausfallen. Und doch eignen sich gerade die Feiertage perfekt dazu, sich fit zu halten und dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun, meinen die Gesundheitsexperten der DKV: „Nachdem das Buffet abgeräumt und die Teller leer sind, bringen schon Spaziergänge von einer halben Stunde die Verdauung in Gang und wirken dem schlechten Gewissen entgegen. Wer weder auf Spaziergänge, noch auf Schlittschuhlaufen oder Skifahren Lust hat, kann in Wellness-Oasen, Hallenbädern und Fitness-Studios etwas für den Körper tun.“ Solche Aktivitäten heben die Laune und schaffen neue Kapazitäten für noch bevorstehende Schlemmereien. Übrigens: Wer regelmäßig Sport treibt, der sollte während der Feiertage an seinen Gewohnheiten festhalten. Dafür spricht auch eine wissenschaftliche Studie der Universität von Ohio. Sie hat aufgezeigt, dass ein durchtrainierter Körper bereits nach einer Sportpause von wenigen Tagen seine Belastungsfähigkeit herunterfährt. Nach einer sportlichen Ruhephase heißt es also, langsam und gemäßigt wieder mit dem Training zu beginnen.
Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung
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