Eine professionelle Jobbewerbung ist die Kunst, sich gekonnt zu präsentieren. Ein bisschen gleicht die Suche nach einem Arbeitgeber auch der Partnerwahl. Man muss beim Bewerben herausfinden, wie man den anderen auf sich aufmerksam macht, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Nachfolgend einige prinzipielle Aspekte, die beachtet werden sollten, um sich aus der breiten Bewerbermasse herauszuheben:
- Nicht nur auf Jobangebote reagieren, sondern auf dem Arbeitsmarkt selbst aktiv werden. D.h., selbst Firmen anzurufen und Termine zu vereinbaren. Dabei ist die Vorbereitung auf das Telefongespräch ausschlaggebend.
- Viele Arbeitgeber bevorzugen Bewerber mit Erfahrungen im Ausland. Mit einer internationalen Ausbildung ist es einfacher, Arbeit im In- und Ausland zu finden. Entsprechende Weiterbildungen planen.
- Viele bewerben sich oft bei Großunternehmen, weil sie glauben, dass die Jobs dort sicherer und besser bezahlt sind als in mittelständischen Firmen. Aber gerade in mittelständischen Firmen können z.B. ehrgeizige Berufseinsteiger mit unternehmerischem Talent früh Verantwortung übernehmen und in Führungspositionen aufsteigen. Anders als in Konzernen und Großunternehmen sind die Hierarchien flacher und gute Leistungen führen schneller ins Management.
- Tagungen, Kongresse und Messen besuchen, da man hier viel über Jobs erfahren und gleichzeitig erste Kontakte knüpfen kann.
Jobs werden heutzutage oft zuerst im Internet gesucht. Onlinebörsen boomen und selbst die Bewerbung wird oft nur noch per Mail verschickt oder auf der Unternehmenshomepage in ein fertiges Formular eingestellt. Experten empfehlen die Stellensuche einmal pro Woche. Bewerben sollte man sich aber nicht wahllos auf alle verfügbaren Stellenanzeigen, sondern mit Herz und Verstand. Mittlerweile werden weit mehr Stellenanzeigen im Internet, bei Online Jobbörsen und auf den Unternehmens-Websites geschaltet als in Printmedien.
Bei vielen Jobbörsen kann man sein Profil angeben. Dabei aber präzise Angaben machen, um die Trefferquote zu erhöhen. Geht ein Job ein, der zum Profil passt, kommt eine Nachricht per E-Mail. Nicht jede Jobbörse ist für jeden Beruf geeignet. Als Bewerber sollte man darauf achten, dass die Suchmaschine die eigene Branche als Zielgruppe hat.
Weitere Informationen zur erfolgreichen Jobsuche und zum Arbeitsmarkt: http://www.bildungsdoc.de/infos/jobsuche/jobsuche
Das bildungsdoc-Netzwerk will bei Bürgern mehr Neugierde auf Bildung wecken und dabei das Thema Bildung einfacher, verständlicher und lockerer rüberbringen. Die Botschaft: Bildungsinvestitionen lohnen sich für jeden Bürger und die private Breitschaft für mehr Verantwortung bei der persönlichen Bildungsplanung macht den Unterschied aus. Der Staat kann in der Bildung, wie in vielen anderen Bereichen auch, nur eine Grundversorgung gewährleisten. Auf der Website des bildungsdoc-Netzwerks ist außerdem eine „Bildungssuche“ integriert, in der sich Bildungsanbieter, Bildungsberater und Bildungspartner mit ihrem Profil eintragen können. Diese „Bildungssuche“ ermöglicht Usern, Bildungssuchenden und Bildungsberatern eine schnelle und einfache Suche nach Bildungsprogrammen, Bildungsberatern und gewünschten Dienstleistungsangeboten.
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