IPA-Institutsbrief mit zahlreichen Expertenmeinungen zum Thema Coaching
Köln, 20.06.2012 – Coaching boomt – das zeigt aktuell auch die jüngste Coaching-Studie der International Coach Federation (ICF). Doch was genau erwarten Personalleiter eigentlich von dem Instrument? Für wen und wann setzen sie es schwerpunktmäßig in ihrem Unternehmen ein? Und woran machen sie den Return on Investment fest? Antworten auf diese Fragen liefert die aktuelle Ausgabe des IPA-Institutsbriefs mittels Experteninterviews mit Personalleitern namhafter Unternehmen. Fazit der Befragung: Coaching wird weniger als „Problem-Tool“, sondern als Entwicklungs-Tool für besondere Herausforderungen eingesetzt.
Coaching-Experte Christopher Rauen zu den No-Gos bei der Coach-Auswahl
„Gutes Coaching erweitert die Wahrnehmung des Klienten und erhöht so dessen Flexibilität“, erläutert IPA-Geschäftsführerin Ursula Vranken, warum Coaching bei der Entwicklung neuer Handlungsoptionen wirksam sein kann. Sie verweist damit auf den Erklärungsansatz von Christopher Rauen, 1. Vorsitzender des Deutschen Bundesverbandes Coaching e.V., der ebenfalls für den IPA-Institutsbrief interviewt wurde. Der Coaching-Experte sorgt mit seinem Beitrag für Orientierung im immer intransparenter werdenden Coaching-Markt. So nennt er unter anderem die wesentlichen Punkte, auf die beim Einsatz des Instruments zu achten ist und formuliert die fünf großen No-Gos bei der Coach-Auswahl.
Coaching kombiniert mit Kompetenzdiagnostik-Tools – Erfahrungen aus der Praxis
Dass für Coaching und damit für die Entwicklung innerer Ressourcen der Einsatz von Kompetenzdiagnostik-Tools nützlich sein kann, machen Ursula Vranken und Kathrin Stichhan aus dem IPA-Team im IPA-Institutsbrief deutlich. Ausgehend von ihren praktischen Erfahrungen als Coach erläutern sie, warum der Blick auf die Fähigkeiten des Klienten beim Coaching wichtig ist, wie sowohl Coach als auch Klient davon profitieren und wie der Einsatz konkret aussehen kann.
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Das IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation steht für strategisches Human Resource Management als Erfolgsfaktor in der betrieblichen Praxis. 1994 von Ursula Vranken gegründet, zeichnet sich das Institut durch die starke Praxisorientierung der Beratungsleistungen aus. Mit der eigenen langjährigen Erfahrung im Aufbau und in der internen wie externen Leitung von HR-Abteilungen für nationale wie internationale Konzerne, hat sich Ursula Vranken einen Namen als Expertin für internationales Talent- und Personalmanagement gemacht. Das IPA Institut hat sich auf Leistungen in den Bereichen Organisationsentwicklung, Arbeitsorganisation, Personalentwicklung, Interimsmanagement, Coaching, Training, Führungskräfteentwicklung spezialisiert.
Über die IPA-Institutsbriefe:
Die IPA-Institutsbriefe erscheinen seit 2006 als kostenlose Fachinformationszeitschrift (im virensicheren PDF-Format) des IPA Instituts, Köln. Sie können hier kostenlos bezogen werden:
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