Entscheidung steht kurz bevor – Winterspiele München 2018

Das IOC gibt die Wahl am 6. Juli 2011 bekannt

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(pdn)Attraktive Gedenkprägungen unterstützen die Bewerbung Münchens um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018. Die Entscheidung für eine der drei „Candidate Cities“ fällt am 6. Juli 2011 auf der Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees im südafrikanischen Durban.

Schon im Juli 2007 gab Münchens langjähriger Oberbürger-meister Christian Ude bekannt, dass die Stadt sich gemeinsam mit Garmisch-Partenkirchen und dem Berchtesgadener Land als Ausrichter für die XXIII. Olympischen und XII. Paralympischen Winterspiele 2018 bewerben will. Seitdem laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, besonders nachdem München seit Juni 2010 offiziell als eine der drei Candidate Cities in der engsten Bewerberauswahl steht – neben dem französischen Annecy und Pyeongchang in Südkorea.

Zur Unterstützung der aussichtsreichen Bewerbung ist ein offizielles Programm mit attraktiven Gedenkprägungen erschienen, das von der Bewerbungsgesellschaft München 2018 herausgegeben wird. Gesellschafter sind der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Freistaat Bayern, die bayerische Landeshauptstadt München, der Markt Garmisch-Partenkirchen und der Landkreis Berchtesgadener Land.

Folgerichtig werden die Ausgaben auch im Bayerischen Hauptmünzamt geprägt, aus dem übrigens auch schon die Siegermedaillen der Olympischen Sommerspiele 1972 in München stammten. Die Gedenkprägungen haben einen 333er-Silbergehalt und werden in der höchsten Sammlerqualität Polierte Platte geprägt.

Passend zum Ausgabeanlass ist die Kollektion auf 2018 komplette Sätze limitiert. Alle Prägungen tragen den Schriftzug „Bewerbung München 2018“ und das offizielle Emblem Münchens als Candidate City.

Die detailfreudigen Motive sind sehr gelungen und zeigen geplante Austragungsstätten wie das berühmte Münchner Olympiastadion vor der typischen Stadtkulisse, die von zahlreichen Wettbewerben bestens bekannte Große Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen mit einem Springer hoch in der Luft oder die Bob- und Rodelbahn in Schönau am Königssee.

Weiterhin werden in der Serie auch herausragende deutsche Wintersportler geehrt, die nun als Sportbotschafter die Bewerbung unterstützen. So zum Beispiel die mehrfachen Olympiasieger Magdalena Neuner (Biathlon) und André Lange (Bob). Emotional ansprechend ist auch das Motiv mit der sehbehinderten Biathletin Verena Bentele, die bei den Paralympischen Spielen in Vancouver 2010 fünf Mal Gold holte.

Als Krönung der Serie zur deutschen Bewerbung ist soeben auch die einzige Goldprägung (585/1000) erschienen. Sie zeigt Katarina Witt, die über ihre offizielle Funktion als Kuratoriumsvorsitzende der Bewerbungsgesellschaft hinaus das „Gesicht von München 2018“ ist. Die sympathische, ehemalige Ausnahmeathletin erklärt: „Zum ersten Mal in der olympischen Geschichte könnte eine Stadt nach den Sommerspielen auch die Winterspiele ausrichten. Aber viel mehr noch: Es würde uns die Chance geben, ein großartiges Winterfest mit allen Athleten, der Olympischen und Paralympischen Familie und mit den Zuschauern aus der ganzen Welt zu feiern.“

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