Engel & Engel – So ist die Liebe, mi amor

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Engel & Engel – So ist die Liebe, mi amor

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Engel & Engel

Engel, das Wort hat seine Wurzeln im altgriechischen „ángelos“ und es steht für „Bote“. Boten sind erfahrungsgemäß viel unterwegs und haben meist etwas im Gepäck. Engel & Engel, oder auch Tea und Vendi, sind seit ihrer frühesten Kindheit Reisende. Die beiden Dindic-Schwestern mussten als kleine Kinder vor rund 20 Jahren ihren Geburtsort Zenica verlassen. Fluchtartig, mit dem Allernötigsten. Zenica liegt geografisch genau in der Mitte Bosniens und als der Balkankrieg ausbrach, musste die Vierköpfige Familie von heute auf morgen ihr bisheriges Leben hinter sich lassen. Das im Bau befindliche Haus, die Freunde aus der Schule, die aus dem Kindergarten, Verwandte… Ein Blick zurück in Wehmut. Der Vater, der bereits in Deutschland eine Arbeitsstelle im Gesundheitswesen gefunden hatte, holte im allerletzten Moment seine Lieben zu sich. Tea und Vendi hatten keine Ahnung was sie in der Fremde erwartet, aber den Krieg konnten sie hinter sich lassen. In Bayern angekommen, integrierten sich die Schwestern schnell. Aus den beiden aufgeweckten Blondschöpfen wurden bayrische Mädels und heute hat die jüngere, Vendi, ihre Prüfungen im Wirtschaftsingenieurwesen, Fachgebiet Fahrzeugtechnik, erfolgreich bestanden und absolviert gerade ihr Praktikum bei einer bayrischen Nobelmarke mit drei Buchstaben. Ihre Schwester Tea hat vor zwei Jahren ihren Magister in Elementarpädagogik abgeschlossen und leitet heute einen Kindergarten in München. Tea und Vendi. Zwei erwachsene Frauen, in Deutschland angekommen und längst auch mit deutschem Pass in der Tasche, die mit beiden Beinen im Leben stehen. Zwei blonde Engel mit einer gemeinsamen Leidenschaft: Musik.

„Der Papa hat immer schon Schlagzeug gespielt und auch in Bosnien hat er bei Bands getrommelt und er war es eigentlich, der diese Leidenschaft für Musik in uns erweckt hat“, erzählt Vendi und Tea erinnert sich an frühe Auftritte der beiden Schwestern: „Sieben und Zwölf waren wir, haben auf unseren Keyboards gespielt und dazu gesungen. Singen, das hat uns immer schon fasziniert“. Der Papa hat dabei helfend zur Seite gestanden, dieses und jenes erklärt, aber was damals schon deutlich zu erkennen war, das ist dieser „Zug zum Tor“ – wie es Fußballer bezeichnen würden – der von jeher in den beiden steckte. „Spaß ist gut, aber wenn wir etwas anpacken, dann wollen wir auch etwas erreichen, alles professionell angehen“, erklären die Schwestern und stiegen später in eine typische Cover-Band ein. Die jungen Damen vorne an der Mikro-Front und hinten schwitzten sich die Herren ab. Das Genre: Querbeet. Hochzeiten, Firmenfeiern, Stadtfeste, gespielt wurde, wo eine lebende Juke-Box gebraucht wurde. „Die Musiker waren zwar gut, die Herren, aber ehrlich gesagt ein bisschen zu alt für uns“, schmunzelt Vendi heute. Nachsatz: „Die waren alle 40 oder so…“ Zwanzig Jahre Unterschied, zwanzig Jahre zu viel und so gründeten die Dindic-Mädels ihre eigene Formation. Vor vier Jahren liefen sie mit „The Riffs“ vom Stapel. Eine Rock-Cover-Band. Zwei Frontfrauen, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Keyboards. Gespielt wurde alles was rockte und das Publikum in Bewegung brachte. The Riffs – sie liefen auf kein Riff auf, im Gegenteil, sie wurden immer öfter gebucht.

Das brachte nicht nur weitere Bühnenerfahrung sondern auch mehr und mehr administrative Aufgaben. Booking, Logistik, die kaufmännischen Agenden… „Wir lernten viel über die Mechanismen des Showgeschäftes und ein bisschen blieb bei dem zusätzlichen Drumherum das Singen auf der Strecke“, erzählt Tea.

Einmal, da standen die Riffs bei einem Ski-Opening im Österreichischen Vorarlberg auf der Bühne, als sie von einem Profi aus der Musikbranche angesprochen wurden. Konkret wurden Tea und Vendi zu Demosessions eingeladen. Das war“s, einmal ins Profigeschäft schnuppern. Ja, da gab es bereits vorher Versuche aber die verliefen sich immer irgendwie im Sand. Leere Versprechungen doch dieses Mal schien es anders zu sein. Beim jungen Münchener Unternehmen Platinstar wurden sie nun unter die Fittiche genommen und unter dem Namen „Engel & Engel“ bereiten sie sich nun konsequent auf eine Karriere im Showgeschäft vor. Eine rundum perfekte Konstellation. Management, Booking, CD-Produktion und Promotion, Platinstar bot „Engel & Engel“ einen Komplettvertrag, in der Branche „360 Grad“-Modell genannt und die beiden Schwestern sagten schließlich zu, gaben der jungen Company ihr Vertrauen. Es war genau jene Form der Professionalität, die sie all die Jahre gesucht und nun gefunden hatten. „Wir können uns nun voll aufs Singen und die künstlerische Arbeit konzentrieren und um alles andere, darum kümmern sich nun die Leute bei Platinstar“, freut sich Tea und die beiden Musikbotinnen wissen ganz genau was sie wollen: „Musik machen, fröhliche Melodien, super tanzbaren, modernen Deutschpop mit einem Schuss Schlager“ und gemeinsam mit ihrem Label Platinstar setzen sie nun die ersten Schritte in diese Richtung.
In der Tat, kennt man das Musikgeschäft, dann lässt sich bald erkennen, dass „Engel & Engel“ schon mit ihrem Erstlingssong „So ist die Liebe, mi Amor“, so gut wie konkurrenzlos sind. „Das Original stammt aus dem Jahr 1978 und wurde von der Band Luv gesungen…da waren meine Schwester und ich ja noch nicht einmal in Planung“, lacht Vendi und Tea ergänzt: „Es ist ein Super-Song und es ist schön, dass wir es sind, die diesem Hit ein zeitgemäßes Outfit geben können.“

Jetzt heißt es für „Engel & Engel“ auf in die Zukunft. Zwei Engel für Platinstar und man darf drauf Wetten: Abheben wird nur die Karriere! Hier gibt es das offizielle Video: www.youtube.com/watch?v=9BRNpZ23eTA
Quelle: Platinstar GmbH

Weitere Informationen:
www.engelundengel.com
www.platinstar.net

Kontakt:
Heike Gläser
head of sales and promotion
Platinstar GmbH
THE MUSIC & ENTERTAINMENT COMPANY
Gutenbergstraße 1
D?85737 Ismaning/München
email: hg@platinstar.net

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