Wenn man an Partnervermittlungen denkt, wie Beispielsweise Elitepartner, dann ist es im Durchschnitt der Fall dass man sich für die Elitepartner Preise interessiert. Selbstverständlich ist einem die Ernsthaftigkeit der Seite noch wichtiger, aber davon geht man aus wenn es kostenpflichtig ist. Durchaus gibt es jedoch trotzdem des öfteren Seiten die mit Seriosität werben, diese aber letztendlich nicht wirklich bieten können. Was genau kann man jedoch unter den Begriff „Elitepartner“ verstehen? Dass dort nur Singles angemeldet sind, die einen höheren Stand in der Gesellschaft haben, oder hat die Bedeutung nicht viel mit der Umsetzung zu tun? Auf solcherlei Fragen kann man nicht direkt alle Antworten wissen, aus diesem Grund gibt es glücklicherweise genug Anlaufstellen an denen man sich informieren kann.
Was Elitepartner angeht, lautet es, dass jeder einzelne neue Nutzer persönlich – nicht maschinell – ausgewertet und überprüft wird, tatsächlich ist es sogar der Fall, dass ein großteils der Mitglieder Akademiker sind und diese Tatsache macht dem Namen der Vermittlung natürlich alle Ehre. Besonders für Designer, Lehrer und Anwälte soll die Seite sehr empfehlenswert sein.
Den Test den man machen muss wenn man sich anmelden möchte, basiert auf wissenschaftlichem Wissen und die Persönlichkeit der Mitglieder wird erforscht um vernünftige Partnervorschläge machen zu können.
Es gibt sogar die Möglichkeit sich anzumelden ohne Gebühren zu bezahlen, hierbei gibt es natürlich Nachteile beziehungsweise Einschränkungen. Man kann also Testweise mal ein Paar Wochen die Testphase durchlaufen ohne etwas zu bezahlen, wenn man dann Lust auf mehr bekommen hat, kann man sich dafür entschließen eine kleine Gebührt monatlich zu zahlen und Mitglied zu werden.