Auch wenn die meisten Gesellschaften eine Wohngebäudeversicherung mit erweiterter Elementarschadendeckung anbieten, sind die Unterschiede groß. Wer einen günstigen Anbieter wählt, kann bis zu 50 % der bisherigen Prämie einsparen.
Eine Wohngebäudeversicherung kennen die meisten Gebäudeeigentümer und ein großer Teil schließt sie auch irgendwann einmal ab. Ab da streichen die meisten Eigentümer die Wohngebäudeversicherung aus dem Gedächtnis, dabei sind regelmäßig Anpassungen erforderlich, um den Versicherungsschutz aktuell zu halten. Bei Gebäudeerweiterungen oder größeren Sanierungen sollte die Versicherungssumme angepasst werden, da der in der Regel gewährte Unterversicherungsverzicht nicht etwa bedeutet, dass Eigentümer nicht unterversichert sind. Die Versicherung verzichtet lediglich auf eine Prüfung, wenn ein Teilschaden eintritt.
Als Zusatzdeckung zur normalen Wohngebäudeversicherung bieten die Versicherungsgesellschaften eine erweiterte Elementarschadendeckung an. Diese leistet finanziellen Ersatz, wenn das Gebäude des Versicherungsnehmers durch Hochwasser, Starkregen, Erdrutsch, Erdbeben, Schneedruck und Lawinen beschädigt wird. Die größte Bedeutung kommt dem Schutz vor Starkregen und Hochwasser zu, da diese beiden Risiken immer häufiger vorkommen. In der Zukunft werden durch die Klimaveränderung vermutlich noch viel stärkere Unwetter aufziehen als bisher. Die Absicherung der Elementarschäden kostet in der Regel nur einen relativ geringen Zusatzbetrag zur normalen Wohngebäudeversicherung.
Ausnahmen gibt es nur wenige. Um das Elementarrisiko zu ermitteln, nutzt die Versicherungswirtschaft ein spezielles Zonierungssystem (ZÜRS), das eventuelle Risikozonen ausweist. Wer also direkt an einem Fluss oder einem See wohnt, bekommt keinen Versicherungsschutz „von der Stange“, dann werden individuelle Verhandlungen notwendig, da das Hochwasserrisiko an solchen Stellen extrem hoch ist.
Vergleichen – Unabdingbar
Auch wenn die meisten Gesellschaften eine Wohngebäudeversicherung mit erweiterter Elementarschadendeckung anbieten, sind die Unterschiede groß. Wer einen günstigen Anbieter wählt, kann bis zu 50 % der bisherigen Prämie einsparen. Bei mehr als 100 Versicherungsgesellschaften, die auf dem deutschen Markt aktiv sind, ist ein Vergleich ohne technische Hilfsmittel beinahe nicht möglich. Mit einem Onlinevergleichsrechner für Wohngebäudeversicherungen WohngebaeudeVersicherungsvergleiche.de können die verschiedenen Tarife der Gesellschaften mit nur wenig Aufwand komfortabel verglichen werden, der günstigste Anbieter wird sofort angezeigt und dem Wechsel steht nichts mehr entgegen. Während des Vergleichs sollte aber nicht auf den Preis geguckt werden, die günstigsten Tarife enthalten oftmals Einschränkungen des Versicherungsschutzes und teilweise ist der Einschluss einer erweiterten Elementarschadendeckung gar nicht möglich.
Wer sein Gebäude wirklich absichern möchte, achtet am besten nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Leistungen. Selbstbeteiligungen senken zwar die Prämie, lohnen sich aber in den meisten Fällen nicht, weil die Ersparnis zu gering ist. Bei der erweiterten Elementarschadendeckung ist eine Selbstbeteiligung in der Regel immer eingeschlossen. Diese sollte aber möglichst gering sein. 10.000 EUR Selbstbeteiligung mögen zwar die Prämie absenken, allerdings werden dadurch auch eine Vielzahl von Schadenfällen nicht erfasst, weil die Schadenhöhe unter der Grenze liegt.
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