Die unsichtbare Gefahr ist überall, aber – es gibt
Lösungen.
Rosenheim, den 24.04.2012: Seit der Geburtsstunde des Radios vor mehr als
einem Jahrhundert ist die elektromagnetische Strahlenbelastung, der Mensch und
Natur ausgesetzt sind, kontinuierlich gestiegen. Ein dramatisch hoher Anteil
geht auf die ab 1992 eingeführte und in Europa mehr oder weniger flächendeckend
verfügbare Mobilfunktechnologie zurück. Zahllose Studien sehen dies als Ursache
einer Vielzahl von Krankheiten, die von Schlafstörungen bis zur Tumorbildung
reichen. Dass man sich ganz einfach schützen und trotzdem den Segen der Technik
nutzen kann, ist vielen neu.
Nachdem Handyboom der 90er Jahre, erlebt die Funktechnik im Moment einen neuen
Hype: Smartphones, DECT, WLAN, bald LTE, TETRA, Tablet-PCs, per Funk gesteuerte
Haustechnik, Smart Meter, Elektroautos und vieles mehr. Nichts geht mehr ohne.
Die Folge: Bestrahlung rund um die Uhr und in allen Lebensbereichen, bis hinein
ins Schlafzimmer.
Die zellbiologische Informationsübertragung in unserem Organismus erfolgt bei
Feldstärken auch weit unter den rechtlich vorgeschriebenen Obergrenzen. Zellen,
Zellenverbände, Nerven und Organe reagieren bereits auf feinste
elektromagnetische Signale. Die Folge sind vielfältige Befindlichkeitsstörungen
wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsmangel, Schweißausbrüche,
erhöhte Allergiebereitschaft, Infertilität (Verlust der
Fortpflanzungsfähigkeit), Störungen des Immunsystems bis hin zu Krebs,
Depressionen und Psychosen.
Diese Erfahrungen wurden in den letzten zehn Jahren durch zahlreiche Studien und
Forschungsarbeiten bestätigt, wie man auf www.mobilfunkstudien.org nachlesen
kann. 108 Studien finden signifikante Effekte weit unterhalb der
gesetzlichen Grenzwerte! „Ein Millionstel Watt Sendeleistung genügt, um
eine menschliche Nervenzelle abzutöten,“ so Prof. Dr. Karl-Heinz Müller,
Physiker der Fachhochschule Südwestfalen und Leiter des Instituts für
Technologie- und Wissenstransfer.
Die Wirksamkeit von Funkstrahlung kann man nicht mehr leugnen, auch wenn sich die
Auswirkungen erst Jahre später zeigen, ähnlich wie beim Rauchen. Als der Ingenieur Winfried
M. Dochow das Prinzip des memonizers entwickelte, war ihm klar, dass ein romantisches „Zurück zur Natur“ keine Lösung ist. Mit den technischen Errungenschaften unserer modernen Gesellschaft wurde vieles vereinfacht und bequemer für die Menschen. Undenkbar – das Rad der Entwicklung zurückzudrehen.
Dochows technische Lösung fiel nach Jahren der Forschung und Entwicklung so einfach wie
genial aus: „Damit wir trotz elektromagnetischer Felder und ihrer
krankmachenden Information in einem harmonischen Umfeld leben können, muss die
krankmachende Information beseitigt beziehungsweise neutralisiert werden“,
erklärt Hans Felder, Geschäftsführer der memon® bionic instruments GmbH. „Auf
ein Trägermaterial, in diesem Fall Silizium, werden Informationen moduliert,
welche ein resonantes Feld erzeugen.“ Die Wirkung der memon®- Produkte
basiert zum einen auf dem Interferenzprinzip, das die neutralisierende
Einflussnahme auf Schadinformationen beschreibt, und zum anderen auf dem
Polarisationsprinzip, das die Verschiebung der Polarisation in den energetisch
rechtspolaren Bereich des natürlichen Sonnenlichtspektrums bewirkt.
„Das Raumklima wird dadurch so optimiert, dass es tatsächlich wieder natürlichen
Verhältnissen entspricht,“ so Felder weiter. „Man kann sich gefahrlos darin
aufhalten und muss nicht auf die Vorzüge der modernen Technik verzichten.“
Diese einzigartige Umwelttechnologie hat sich in den vergangenen zehn Jahren
erfolgreich bewährt. Da sie weder auf elektrischen noch auf chemischen oder
magnetischen Verfahrensweisen basiert, können Risiken und Nebenwirkungen
ausgeschlossen werden. In der Tat liegt darin die Basis der memon®
-Erfolgsgeschichte. Immer mehr Menschen leben den durch diese Technologie
herbeigeführten Unterschied und fühlen sich besser.
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.