Elektrosmog – die unsichtbare Gefahr im Kinderzimmer

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Babyphone sollten eine möglichst geringe Strahlenbelastung haben

So finden Eltern das richtige Gerät

Düsseldorf. – Schläft das Baby friedlich oder ist es unruhig und schreit sogar? Diese Frage beschäftigt nicht nur frischgebackene Eltern Tag und Nacht. Wenn sie nicht permanent neben dem Kinderbett sitzen möchten, sollten sie sich ein Babyphon anschaffen, das sie sofort alarmiert, wenn der Nachwuchs sie braucht und schreit.

Doch welches Babyphon ist das richtige? Bei der Vielzahl der Geräte, die heute auf dem Markt sind, haben Eltern die Qual der Wahl. Entscheidend für den Kauf des Überwachungsgerätes sollten dabei nicht technische Spielereien, das Design oder die Farbe sein. Viel wichtiger ist es, dass das Babyphon strahlungsarm ist. Denn viele Geräte zeigen eine hohe Strahlenbelastung – verursachen also Elektrosmog.

Das Tückische daran: Man sieht Elektrosmog nicht, man spürt ihn nicht und man riecht ihn auch nicht. Doch er lauert überall und kann das Kind krank machen. Denn Elektrosmog stresst den Körper und kann in die biologischen Lebensabläufe gravierend eingreifen. Besonders wichtig ist es deshalb, dass Kinder nicht dieser unsichtbaren Gefahr ausgesetzt werden. Und je jünger das Kind ist, desto sorgfältiger sollte es davor geschützt werden.

Finger weg von Überwachungsgeräten mir DECT-Standard

Worauf also sollten Eltern beim Kauf eines Überwachungsgerätes achten? Abzuraten ist von Geräten, die mit DECT-Technologie arbeiten. DECT ist der gängige digitale Standard für Funktelefone. Er nutzt zur Übertragung elektromagnetische Strahlung, sogenannte Mikrowellen. Hinzu kommt: Babyphone, die mit diesem Standard arbeiten, funken besonders stark und zudem permanent – und nicht nur dann, wenn das Baby einen Laut von sich gibt.

Welche Babyphone wirklich strahlungsarm sind, hat die Zeitschrift „ÖKO-TEST“ untersucht. Im „ÖKO-TEST-Jahrbuch Kleinkinder 2012“ wurde jetzt das Ergebnis vorgestellt. 17 Babyphone wurden getestet. Strahlungsarm waren nur wenige. Zu Testsiegern mit einer besonders geringen Strahlungsbelastung wurden zwei Geräte von Angelcare gekürt. Die Bestnote „sehr gut“ erhielten das Babyphon AC420D ebenso wie der Geräusch- und Bewegungsmelder AC401.

Diese beiden Geräte senden nicht mit DECT-Technologie. Sie funken also nicht permanent, sondern nur dann, wenn das Kind einen Laut von sich gibt. Außerdem verfügen sie über eine abschaltbare Reichweiten-Kontrolle, so wie von ÖKO-TEST empfohlen.

Weitere Infos im Internet unter www.angelcare.de.

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