Katholikentag wird ein großes Fest des Glaubens
(NL/1063929190) Alle rund 18.000 Kommunionkinder im Erzbistum Freiburg sind von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) zum Katholikentag nach Mannheim (16.-20. Mai) eingeladen. In einem Brief an die Kommunionkinder des Jahres 2012 schreibt Erzbischof Zollitsch: Der Katholikentag wird ein großes Fest des Glaubens. Wir feiern, dass Gott der Freund aller Menschen ist.
Freiburg / Mannheim (pef). Alle rund 18.000 Kommunionkinder im Erzbistum Freiburg werden von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) zum Katholikentag nach Mannheim (16.-20. Mai) eingeladen. In einem Brief an die Kommunionkinder schreibt Erzbischof Zollitsch: Der Katholikentag wird ein großes Fest des Glaubens. Wir feiern, dass Gott der Freund aller Menschen ist. Ganz herzlich lade ich Dich zusammen mit Deiner Familie, mit Freunden oder mit Deiner ganzen Erstkommuniongruppe ein, nach Mannheim zu kommen. Dort ist am Fest Christi Himmelfahrt (17. Mai 2012 um 10.00 Uhr) ein großer Gottesdienst im Freien geplant, bei dem mehrere hundert Kinder und Jugendliche singen und musizieren werden. Ich bin sicher, es wird auch dir gefallen mit so vielen Menschen Gottesdienst und die Freudschaft mit Jesus zu feiern. Nach dem Gottesdienst bleibt genügend Zeit, um den Katholikentag in Mannheim zu erkunden. Es gibt ein buntes Programm für Kinder und für die ganze Familie, heißt es in dem am Dienstag (10.) in Freiburg veröffentlichten Schreiben des Erzbischofs.
Jesus besser kennenlernen und Welt zum Guten verändern
Ein roter Rucksack mit der Aufschrift Einen neuen Aufbruch wagen gilt als Erkennungszeichen für alle, die im Mai zum Katholikentag nach Mannheim aufbrechen. In seinem Brief an die Kommunionkinder thematisiert Erzbischof Zollitsch dieses Aufbrechen – nicht nur bei Wanderungen, sondern auch auf dem Lebensweg: Wenn etwa nach den Ferien die Schule wieder beginnt; wenn wir anfangen, ein Instrument oder eine Sportart zu lernen oder wenn wir gestritten haben und uns wieder vertragen wollen. Und gerade wenn es uns schwerfällt, wenn wir keine rechte Lust haben, ist es gut, dass uns unsere Freunde, Eltern oder Geschwister unterstützen. Erzbischof Zollitsch formuliert: Ein solcher Freund auf unserem Weg ist Jesus. Auf ihn können wir uns verlassen. Er ist immer bei uns und hört uns zu, wenn wir mit ihm sprechen, zum Beispiel, wenn wir beten. Wer sich auf die Feier der ersten Heiligen Kommunion vorbereitet, hat sich nach den Worten des Erzbischofs von Freiburg auf den Weg gemacht, um Jesus besser kennen zu lernen. Mit Jesus zusammen könne diese Welt zum Guten verändert werden: Er hilft uns, uns selbst etwas zuzutrauen, fair miteinander umzugehen, gut übereinander zu sprechen. Schon wenn Kinder morgens aufwachen, könnten sie ein Kreuzzeichen machen, ein Gebet sprechen und sagen: Jesus, mein Freund, du bist bei mir. Du traust mir zu, dass ich Gutes tun kann! Begleite mich heute an diesem neuen Tag! Erzbischof Robert Zollitsch wünscht allen Kommunionkindern mit ihren Familien Gottes Segen und ein schönes Fest.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst Twitter bietet Informationen aus dem Erzbistum an – unter <a href="http://twitter.com/BistumFreiburg.„>http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter <a href="http://twitter.com/MeMoEBFR„>http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei Facebook können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren – unter <a href="http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.„>http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
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