Anjas Erfolgsgeschichte: Ihre Krebszellen hörten plötzlich auf zu wachsen
Heute möchten wir euch von Anjas (Name geändert) Erfolgsgeschichte mit Dantselog erzählen…
Der Fall einer krebskranken Frau brachte ihren behandelnden Arzt dazu, mich in seine Praxis einzuladen. Zuerst war er sehr misstrauisch und ging auf Konfrontationskurs mit mir. Nachdem er gemerkt hatte, dass ich demütig blieb und seine Arbeit würdigte, respektierte und lobte, änderte er seine aggressive Haltung in konstruktives Fragen. Er hatte gemerkt, dass ich mich gar nicht mit ihm vergleichen wollte und somit waren seine Angst und seine Unsicherheit weg.
Doch kommen wir erst einmal zum Anfang der Geschichte. Bei Anja wurde Brustkrebs festgestellt. Sie entschied sich damals für eine Chemo-Hormontherapie, um ihre Brüste erhalten zu können, nebenbei griff sie unterstützend zu alternativen Hilfen. Dennoch verbreiteten sich die Krebszellen weiter und der Tumor wuchs beständig. Durch meine Bücher über Krebsbekämpfung und die darin erläuterte Ernährungsweise fand sie den Weg zu mir („Das ultimative Anti-Krebs Buch“ erreichte im Februar 2018 Platz 1 der Bestseller Bücher gegen Brustkrebs ISBN 978-3-976551-23-2).
Angst, zu sterben
Sie war total verzweifelt, psychisch fertig und hatte Angst zu sterben, dennoch wollte sie ihre Brüste nicht amputieren lassen. Meine erste Arbeit war es, sie psychisch aufzubauen, damit sie wieder positiv denken konnte und Vertrauen gewann, während sie die Therapie ihres Arztes weitermachte. Ich erzählte ihr von meinen Büchern, von Lebensmitteln, die ihrem Körper unterstützend helfen können und der einhergehenden Ernährungsumstellung, die wichtig bei der Bekämpfung des Krebses ist. Ich erzählte ihr auch vom Dantselog und bat sie, mit ihrem Arzt darüber zu sprechen, wie wir die Krebsbekämpfung gemeinsam koordinieren könnten. Denn das eine schließt das andere nicht aus. Die Schulmedizin und meine Methode sind sehr gut kombinierbar und das erhöht die Chancen im Kampf gegen die Tumore. Ihr Arzt lehnte dies allerdings kategorisch als unseriös ab. Daraufhin entschied die Frau die Chemo-Hormontherapie für einige Zeit auszusetzen, da diese den Krebs nicht gestoppt hatte und sie sich einer Ernährungsumstellung mit Dantselog unterziehen wollte, um zu sehen, ob das etwas verbessern könnte. Erstaunlicherweise stimmte der Arzt dann doch neugierig zu. Ich gehe davon aus, er machte dies nur, um ihr später sagen zu können:
„Sehen Sie? Ich hatte Sie gewarnt.“
Dantselog, der zu ihrer Situation passte
Ich entwickelte einen guten Dantselog für sie, der zu ihrer Situation und Lebensrealität passte. Sie änderte ihre Ernährung radikal. Auch die Nahrungszubereitung änderten wir. Sie verzichtete von da an völlig auf Weizen-, Zucker- und Milchprodukte. Sie nutze nun viele Lebensmittel aus Afrika mit sehr vielen Kräutern und Habanero-Chilis.
Diese anderen, für sie neuen, Lebensmittel, der tägliche Sport und die Medikamente, wurden nach Dantselog-Lehre Gesprächspartner, mit denen sie Kontakt aufnahm, den sie jeden Tag pflegte. Sie sollten den Krebs in sich jeden Tag bekämpfen und jeden Tag mehrmals in Kontakt mit ihm sein.
Wir erstellten die richtigen, kraftvollen Sätze, die sie sich ständig in Dantselog-Manier aufsagte, damit die beteiligten Akteure ihre befohlenen Rollen ausführten. Das Coaching half ihr, ihr mentales Niveau positiv anzuheben und ihre Psyche auch durch den Sport jeden Tag zu pflegen. Wir schafften es auf diese Art, den Stress des Alltags sehr niedrig zu halten und fast zu erlegen.
Nach kurzer Zeit erkannte man Anja nicht wieder
Nach nur einigen Tagen erkannte man Anja nicht mehr wieder, wie sie auch von allen Seiten zu hören bekam. Ihre Hautstruktur hatten sich total verändert. Sie sah aus, als ob die Gesichtsfalten verschwunden wären. In ihren Augen war wieder ein Lachen zu sehen. In den nächsten drei Wochen trennte sie sich auf Zeit von ihrem Freund, der sich gegen ihre Lebensumwandlung gestellt hatte. Er ertrug es nur schwer, dass Anja nun voller Lebenskraft war und ihn nicht brauchte, um glücklich zu sein, denn er hätte sie gern weiter als gehemmte, ängstliche Frau behalten, die er trösten konnte, um dadurch wichtig für sie zu sein. Er hatte sie seit Monaten gefangen gehalten und klein gemacht.
Ihre Arbeit machte ihr wieder Freude und sie genoss das Leben als Single. Sie entdeckte, dass sie Sex liebte. Sex hatte in ihrer Beziehung keine Bedeutung mehr gehabt und sie hatte ihn total hintangestellt. Durch die Sexualität empfing sie sehr viel Kraft und Selbstliebe und das stärkte ihr Selbstbewusstsein sehr.
Ihr Leben war wieder voller Energie, die sie mithilfe ihres Coachings nutzte, um ihre Heilung zu unterstützen. Sie lebte glücklich, qualitativ besser, aber nicht hektisch. Es war wichtig, mehrmals am Tag Zeit für sich allein zu finden, um mit ihren inneren Gesprächspartnern zu reden.
Erfolgsgeschichte: Der Tumor war nicht mehr grösser geworden
Bei der nächsten ärztlichen Untersuchung war die Überraschung groß. Zum ersten Mal war das Wachstum des Tumors nicht größer geworden und ihr Arzt hatte das Gefühl, dass sogar vielleicht eine Rückbildung in Gang gesetzt worden war. Er wusste, dass seine Patientin eine, wie er sagte, „komische Therapie bei einem komischen Afrikaner“ machte. Wochen später zeigten erneute Untersuchungen eine ähnliche Tendenz und dann wollte er den komischen Afrikaner endlich kennen lernen, der nur durch eine komische Gesprächstherapie seine Arbeit positiv beeinflusst hatte. Der Arzt wollte mich sehen und ich ging voller Demut zu ihm.
Nachdem wir geredet und ich ihm einiges von dem, was ich getan hatte, erklärte hatte, war er zufrieden. Er hatte Angst gehabt, dass ich seiner Patientin irgendwelche Präparate gegeben oder eine Art ärztliche Behandlungen durchgeführt hätte. Doch wie er selbst bemerkte, war dies nicht der Fall. „Ich bin kein Mediziner oder Heilpraktiker“, sagte ich ihm lächelnd, „Ich bin nur ein einfacher Coach.“
Ziel erreicht
Er brachte den Erfolg vorwiegend mit den positiven psychischen Veränderungen bei Anja in Zusammenhang. Doch das war und ist mir egal, denn ich suche keinen Ruhm. Das Ziel war, dass es Anja besser geht und es ging ihr besser. Das Ziel ist erreicht. Der Arzt änderte dann die Therapie in eine Hormontherapie ohne Chemo und „erlaubte“ ihr, diese Therapie mit Dantselog zu unterstützen, denn, wie er meinte: „Eine gute Psyche ist das beste Medikament und Dantse war da, und hat dir geholfen, mental positiv zu sein.“ Ich reagierte freundlich und dankend auf diesen Abwertungsversuch. Wichtiger als der Streit darum, wer Recht hatte, war und ist das Ergebnis.
Heute, nach mehr als einem Jahr, geht es Anja immer noch gut und es sieht so aus, als ob sie ganz gut mit dem Tumor in ihrer Brust leben kann und Dantselog bleibt bei ihr weiterhin die wichtigste unterstützende Therapieform.
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Warnung:
Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.