Leipzig. Studenten wissen: Braucht man einen neuen WG-Kühlschrank, einen Job für die Semesterferien, oder Lernpartner für das Staatsexamen, lohnt sich ein Blick auf die Aushänge am „Schwarzen Brett“ im Uni-Foyer. Noch einfacher geht das heutzutage mit dem Schwarzen Brett im Internet (http://www.dsble.de). Sortiert nach Kategorie und mit bequemer Suchfunktion findet man so sofort das richtige Angebot – oder man inseriert selbst und „lässt sich finden“.
Was im März 2011 als Rettungsversuch für einen von der Universität Leipzig betriebenen Service begann, konnte sich binnen eines Jahres zum komplett werbefinanzierten Service wandeln, ohne den ursprünglichen Charme des Kleinanzeigenportals „von Studenten für Studenten“ zu verlieren. Der Geschäftsführer der eigens gegründeten „Das Schwarze Brett UG (haftungsbeschränkt)“, Dr. Lutz Maicher zeigt sich erleichtert: „Die vergangenen zwölf Monate haben gezeigt, dass Das Schwarze Brett tatsächlich das Potential hat, auf eigenen Füßen zu stehen. Wir sind stolz, ein so lebendiges und gleichzeitig wirklich nützliches Portal zu betreiben: Besucher finden bei uns tausende aktuelle Kleinanzeigen und täglich kommen mehrere hundert neue Inserate hinzu.“
Er und sein Team freuen sich auch über das positive Feedback der Seitenbesucher: „Wir haben viel Lob und Unterstützung erhalten. Wenn sich Studenten melden, einfach um zu sagen, dass sie den Service gut finden oder wenn uns Firmen danken, weil sie qualifizierte Mitarbeiter gefunden haben, dann ist das extrem motivierend.“
Das Schwarze Brett setzt auf studentennahe Anzeigenkategorien und eine durchgängige manuelle Moderation der Einträge. „Die Nutzer wissen zu schätzen, dass wir nichts ohne vorherige Einzelprüfung veröffentlichen und damit Spam und anstößigen Anzeigen keine Chance geben.“, so Maicher. Abseits der großen Mainstream-Kategorien „Jobs“, „WGs“ und „Bücher“ lassen die Betreiber genug Platz für ganz individuelle Anliegen. „Bei uns findet man eben auch Abnehmer für Filzkunst, Tandem-Partner für exotische Sprachen und in treue Hände abzugebende Bierdeckelsammlungen. Die Mischung aus Seriösem, Materiellem, Kulturellem und Kuriosem macht den besonderen Reiz unserer Anzeigen aus und lädt einfach zum Stöbern ein. Wir wollen nicht zuletzt auch ein wenig studentisches Flair ins Netz transportieren.“
In Leipzig ist das Schwarze Brett schon lange mehr als ein „Geheimtipp“. Für Tausende ist es als Kommunikations-, Tausch- und Stöber-Plattform fest im studentischen Leben verankert. Dass dieses Erfolgsrezept auch anderswo funktionieren kann, davon sind die Betreiber überzeugt und Schritte hin zu anderen Universitätsstandorten sind bereits angedacht: „Wir wollen langfristig erreichen, dass die Studierenden deutschlandweit eine geeignete erste Anlaufstelle für ihre individuellen Anliegen bekommen: Für die Suche nach WGs, Studentenjobs und Fachliteratur aber auch nach Konzertkarten und Sportvereinen in ihrer Uni-Stadt sollen sie im Idealfall nur eine einzige Plattform benötigen.“
Das Team hinter dsble.de blickt zuversichtlich in die Zukunft. „Es gibt viele Ideen und konkrete Ansätze, den Service in Zukunft technisch und optisch zu verbessern. Daneben gewinnen wir immer mehr Kooperationspartner, die uns helfen, unser Angebot zu verbessern und für unsere Zielgruppe relevante Werbung zu schalten.“ Eben dieser Zielgruppe fühlt man sich weiterhin verpflichtet: „Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Nutzer und arbeiten daran, das Schwarze Brett noch attraktiver zu gestalten.“
Die Das Schwarze Brett UG (haftungsbeschränkt) betreibt www.dsble.de, Deutschlands größtes Kleinanzeigenportal “von Studenten für Studenten”. Auf dem Schwarzen Brett im Internet können kostenlos und ohne Anmeldung regionale Anzeigen verschiedener Kategorien aufgegeben und abgerufen werden.
Das Schwarze Brett UG (haftungsbeschränkt)
Geschäftsführer, Pressekontakt: Dr. Lutz Maicher
Anschrift: Roßmarktstr. 11, 04177 Leipzig
E-Mail: pr@dsble.de
Fax: +49-3212-1394300
Website: http://www.dsble.de