Eigenhaartransplantationen zunehmend beliebter

Blomberg, den 23.08.2014 – Volles Haar steht für Attraktivität, Jugendlichkeit und Erfolg. Daher leiden viele Betroffene mit der Diagnose fortgeschrittener Haarausfall unter einer verminderten Lebensqualität. Medikamente können hiergegen nur bedingt Abhilfe schaffen. Besser ist da eine Eigenhaartransplantation, die sich als dauerhaft erfolgreiche Lösung gegen den Haarausfall erweist.

Der Ablauf einer Haartransplantation

Die Eigenhaartransplantation ist für alle Betroffenen geeignet, die unter erblich bedingtem Haarausfall leiden. Die Operation selbst erfolgt mithilfe modernster, mikrochirurgischer Techniken und wird von erfahrenen Ärzten durchgeführt. Diese entnehmen Haarwurzeln aus dem Haarkranz – in der Regel aus dem Hinterkopfbereich. Diese Haare weisen nämlich eine äußerst geringe Veranlagung für den Haarausfall auf und bleiben daher weitaus länger erhalten. Anschließend werden die entnommenen Spenderhaare in die dünner werdenden Bereiche eingesetzt. Besitzen Patienten nicht genügend Spenderhaare am Hinterkopf, können auch Haare aus dem Brustbereich, vom Rücken, Bauch oder aus der Bartregion implantiert werden.

Besonders beliebt ist die moderne FUE Methode (Follicullar Unit Extraction). Hierbei werden Haare aus dem Hinterkopf in einzelnen follikulären Einheiten entnommen. Die Entnahme in Einzeleinheiten entspricht dem natürlichen Flächenwachstum der Haare. Eine Einheit, auch Graft genannt, umfasst ein bis fünf Haare. Diese werden mithilfe einer speziellen Hohlnadel entnommen, so dass eine natürliche Haarverteilung gewährleistet ist. Anschließend werden sämtliche Grafts in das Zielgebiet implantiert. Dies kann, je nach Umfang der Transplantation, sechs bis neun Stunden dauern. Mitunter wird auch eine zweite oder dritte Sitzung erforderlich.

Rasches Haarwachstum dank fortschrittlicher Methode

Am folgenden Tag wird das Haar mit einem speziellen und schonenden Spezialpflegemittel gründlich gewaschen. Bereits nach zehn Tagen fallen die ersten Schorfkrusten ab, Reizungen und OP-bedingte Rötungen klingen ab. Zwei bis drei Monate nach der Eigenhaartransplantation produzieren die verpflanzten Haarwurzeln erstmals kräftiges neues Haar, das Haarwachstum nimmt auch in den folgenden Monaten stetig zu.

Der Patient kann sich somit über ein deutlich dichteres Haarbild freuen, zumal die transplantierten Haare lebenslang erhalten bleiben. Mit diesem Eingriff kann der Patient also nicht nur sein Aussehen wiedergewinnen, sondern auch sein Selbstwertgefühl nachhaltig steigern. Zumal die FUE Technik einen wesentlichen Vorteil aufweist: Im Gegensatz zu der FUT Methode (Follicular Unit Transplantation) bleiben keinerlei Narben zurück.

Der Anbieter

Healthtravels ist ein deutsch-türkisches Familienunternehmen, das seinen Hauptsitz in der Türkei hat. Dank der engen Zusammenarbeit mit zertifizierten und modernen Kliniken in Ankara und Istanbul sowie mit hochqualifizierten Ärzten vor Ort ist eine hohe Erfolgsquote gegeben. Darüber hinaus können sich die Patienten über eine ständige persönliche Betreuung vor Ort freuen, so dass jederzeit ein (deutschsprachiger) Ansprechpartner für sie bereit steht.

Weitere Informationen zum Angebot und zum Ablauf finden Sie unter http://www.eigenhaartransplantation-kosten.de/.