Durchgängige Prozesse im Online-Handel entscheidend

–  E-Commerce-Prozesse auch bei Spitzenlasten zuverlässig abwickeln

–  Intershop-Studie: Investitionen in Content Management und Integration

–  Shop-Manager benötigen technische Unterstützung für Prozesssteuerung

Jena, 14. Juli 2011 – Mitten im Sommer an Weihnachten denken? Für Shop-Manager gehört das zur Pflicht. Ist doch das Weihnachtsgeschäft wichtiger Umsatzbringer. Dabei kommt es darauf an, die sprunghaft ansteigenden Besucherzahlen und Bestellraten auch zu bewältigen sowie alle Prozesse reibungslos abzuwickeln. Dazu zählt, Produktdaten aktuell und konsistent über verschiedene Kanäle zu halten, Backend-Systeme zu integrieren, mehrere Zahlungswege anzubieten sowie Lieferanten und Logistikpartner anzubinden. Denn einen Tag zu spät zu liefern, kann sich an Weihnachten kein Händler leisten. Außerdem erwarten anspruchsvolle Kunden bequeme Rückgabemöglichkeiten, falls etwa das Geschenk dem Nachwuchs nicht gefällt.

Investitionen in Content Management und Integration

Die Bedeutung von durchgängigen, flexiblen Prozessen ist Shop-Managern bewusst, so die Ergebnisse der SimProgno-Studie vom Juni 2011, durchgeführt von der Intershop Communications AG, dem Institut für Angewandte Informatik e.V. und der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Knapp 40 Prozent der befragten E-Commerce-Verantwortlichen planen, in Web Content Management Tools zu investieren, ein Viertel in Werkzeuge für das Produktdatenmanagement. Deren bisherige Nutzung liegt jeweils knapp über 20 Prozent. Wenn die E-Commerce-Plattform mehrere Zahlungsmöglichkeiten vorsieht, erhöht dies die Kaufwahrscheinlichkeit, worauf bereits 40 Prozent der befragten Shop-Manager setzen. Weitere 23,6 Prozent planen Investitionen in diesem Bereich. Außerdem vorgesehen ist von knapp einem Drittel, weitere Backend-Systeme zu integrieren.

 

Shop-Software für einfach zu steuernde Prozesse gefragt

Während Shop-Manager den ROI vieler E-Commerce-Maßnahmen schwer einschätzen können, sind sie sich über das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei Investitionen in diesen prozessnahen Bereichen am sichersten. Steigende Erwartungen der Kunden und neue technische Möglichkeiten resultieren oft in veränderten Abläufen und einer größer werdenden Vielzahl von Applikationen, die dann fein aufeinander abgestimmt funktionieren müssen. Ronni Swialkowski, Shop-Manager bei Intershop: „Reibungsverluste wirken sich schnell betriebswirtschaftlich ablesbar aus. Um so wichtiger ist es für Shop-Manager, eine Lösung wie die Enfinity Suite einzusetzen, mit der Prozesse flexibel abgebildet und Erweiterungen mühelos integriert werden können.“

 

 

Über Intershop

Intershop Communications AG (gegründet 1992; Prime Standard: ISH2) ist ein führender Anbieter innovativer und umfassender E-Commerce-Lösungen. Das Unternehmen bietet mit Enfinity Suite 6 eine leistungsstarke Standardsoftware für den Vertrieb über das Internet sowie alle zugehörigen Dienstleistungen an. Umfassende Online-Marketing-Services liefert die Intershop-Tochter SoQuero. Darüber hinaus übernimmt Intershop im Auftrag seiner Kunden die gesamte Prozesskette des Online-Handels einschließlich Fulfillment. Mit der Transaktionsplattform der 100-prozentigen Tochter TheBakery profitieren Geschäftspartner darüber hinaus von einem übergreifenden Bestell-, Lieferanten-, Produkt- und Vertriebskanal-Management.

Weltweit setzen über 500 große und mittelständische Unternehmen und Organisationen auf Intershop. Zu ihnen zählen u. a. HP, BMW, Bosch, Otto, Deutsche Telekom und Mexx. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA, Europa und Australien. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet unter www.intershop.de.

 

Intershop Pressekontakt:

Heide Rausch
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