Dr. Tobias Jäger erhält den Alexander-von-Lichtenberg-Preis

Der Alexander-von-Lichtenberg-Preis wurde im Jahr 2011 an Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger (FEBU) verliehen, der in der UPK Essen tätig ist.

Dr. med. Tobias Jäger (FEBU) erhielt, wie auch unter http://www.upk-essen.de zu sehen, für das von ihm und seinen Praxispartnern Dr. Christian Ostau und Kollegen entwickelte Modell zu „akademischen Lehrpraxen“ den Alexander-von-Lichtenberg-Preis 2011.

Schon während seiner Tätigkeit als Assistenzarzt und Studentenbeauftragter im Jahr 2007 hat sich Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger am Universitätsklinikum Essen für die Optimierung der Studentenausbildung außerhalb der Universitätsklinik engagiert. Das von ihm und seinen Kollegen entwickelte Modell wurde 2009 offiziell anerkannt, als die Projektpraxen zur „Akademischen Lehrpraxis der medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen“ berufen wurden.

Der Alexander-von-Lichtenberg-Preis wird seit dem Jahr 2000 durch die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) und den Berufsverband der Deutschen Urologen (BDU) in Zusammenarbeit mit der Takeda Pharma GmbH verliehen. Ziel der Preisverleihung ist die Unterstützung von niedergelassenen Urologen, die auf dem Gebiet der ambulanten Urologie in ihrer täglichen Arbeit herausragende Leistungen erbringen. Der mit 5000 Euro dotierte Preis soll die Preisträger in ihrem Bestreben unterstützen, die Qualität in der ambulanten Patientenversorgung zu verbessern. Darüber hinaus soll er die wissenschaftliche Arbeit fördern und die Intention für innovative Entwicklungen stärken.

Als einer der Pioniere im Fachbereich der Urologie arbeitete Alexander von Lichtenberg ab Ende der 1890er Jahre bis 1922 in der chirurgischen Universitätsklinik in Heidelberg, der Kaiser-Wilhelm-Universität in Straßburg, der medizinischen Fakultät in Straßburg sowie der Allgemeinen Poliklinik in Budapest, als leitender Chirurg eines Krankenhauses in der Tschechoslowakei und letztlich ab 1922 in Berlin, wo er als beratender Urologe im St. Hedwig-Krankenhaus eine urologische Abteilung aufbaute, die Anfang der 1930er-Jahre bereits über 250 Betten verfügte.

Ausführliche Informationen über die angebotenen Leistungen erhalten Patienten bei der Urologischen Gemeinschaftspraxis UPK, Brückstrasse 95, 45239 Essen-Werden, Tel.: 0201/839 12 950 sowie in 45130 Essen-Rüttenscheid, Rüttenscheider Str. 5, Tel.: 0201/60 4262, www.upk-essen.de

Als Akademische Lehrpraxis der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und \“Innovative Männergesundheitspraxis 2010\“ bietet die urologische Praxisklinik Essen männlichen Patienten ein großes Leistungsspektrum, von A wie ambulante Operationen bis Z wie Zystoskopie.

Kontakt:
UPK Essen Urologische Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Christian von Ostau, Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger, Dr. med. Markus Becker
Rüttenscheider Stern 5
45130 Essen
0201 – 60 42 62

http://www.upk-essen.de
kontakt@upk-essen.de

Pressekontakt:
UPK Essen
Dr. med. Christian von Ostau
Rüttenscheider Stern 5
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0201 – 60 42 62
http://www.upk-essen.de