Berlin, 15. März 2012 – Die JUK Journalismus&UeberlebensKunst UG startet ein neues Onlinemagazin. Mit „Diversity Art Media“ will die Geschäftsführerin scheinbar Unmögliches verbinden.
„Diversity Art Media“ (DAM) ist ein Projekt der JUK Journalismus&UeberlebensKunst UG.
Die Geschäftsführerin Jennifer Gregorian arbeitet als freie Journalistin, Redakteurin, Texterin, Lektorin und Kunstmalerin und will sich mit dem Projekt vom Preisdumping und den Querelen des freien Marktes befreien. Aber ausschlaggebend war, ihr eigenes Ding zu machen. Mit DAM hat sie ihre Vision verwirklicht, Verbindungen zwischen Themen, Interessen und Personen jeglicher Couleur herzustellen und daraus neues Potential zu schöpfen.
Bei DAM findet beispielsweise die Anwältin, die nach dem Garantiezins von Lebensversicherungen googelt, neben den gewünschten Informationen einen Link zu den internen Kunstgalerien. Die Einzelhandelskauffrau, die nachsehen will, wie sie die Miete richtig kürzt, findet zugleich die besten Rechtsschutztarife. Oder Personen, die nur die Entwicklungen an der Börse beobachten möchten (auf den meisten Startseiten befindet sich ein Börsendiagramm), erfahren: In Deutschland finden immer noch Zwangsoperationen statt.
Magazine mit einem einzigen Schwerpunkt (z. B. Tierrecht, Mietrecht, Hartz IV) sind sehr wichtig. Nur gibt es dabei folgendes Problem: Sie werden überwiegend von Leuten besucht, die sich ohnehin schon mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Diese Lücke will DAM schließen, und das nicht nur durch die eigene Konzeption, sondern durch Kooperationen mit anderen Projekten. Wird ein solches, eine Organisation, eine Künstlerin oder eine Firma bei DAM präsentiert, so erreichen die Betreffenden ein weitaus größeres Publikum.
Die Zielgruppe? Einfach alle! Bei DAM wird niemand ausgeschlossen, und durch die thematische Vielfalt ist auch für jede_n was dabei. Dass es keinen Ausschluss gibt, erkennt man bereits an der genderisierten Sprache. Bei DAM werden alle Geschlechts- und Genderidentitäten nicht nur mitgemeint, sondern direkt angesprochen. Und natürlich ist das Magazin barrierefrei – zumindest soweit möglich.
Wieso „Diversity“? Zum einen wegen der bereits erwähnten thematischen Vielfalt, zum anderen sind an dem Projekt Menschen verschiedener Kulturen, Gender und physischer Dispositionen beschäftigt, wie es beim Diversity Management der Fall ist.
Das Magazin ist schon seit Anfang 2012 online, der offizielle Start ist jedoch der 15. März 2012. „Davor war das Projekt noch nicht soweit.“, erklärt Jennifer Gregorian. „Auch jetzt ist noch viel zu tun: Einige Rubriken sind noch gar nicht freigeschaltet.“ – beispielsweise das Ressort „Kunst“, welches sehr aufwendig gestaltet ist. Dennoch hat die Herausgeberin diesen Ankündigungstermin gewählt. Jetzt kann sich die Website nämlich schon sehen lassen, und „etwas zu tun“ wird es sowieso immer geben. „Im Perfektionismus zu stagnieren, bringt nichts. Außerdem sollen Leute mitbekommen, dass die Seite lebt.“
Bei DAM kommen fast täglich neue Texte dazu, Verbraucher_innen stehen kostenfreie Tarifrechner für (Öko)Strom, Gas, DSL sowie für eine große Bandbreite an Finanz- und Versicherungsprodukten zur Verfügung und bald ist die Premiere der Rubriken „Kunst“ und „Literatur“. Das ist aber längst nicht alles: Die Herausgeberin hat noch eine Menge Überraschungen parat.
JUK JournalismusUeberlebensKunst UG
Togostraße 75
13351 Berlin
Telefon: 0177-9610474
E-Mail: info@diversity-art-media.com
Ansprechpartnerin: Jennifer Gregorian (Kontaktdaten wie oben)
Website: http://www.diversity-art-media.com/