Die Tragik um Jens Söring: Erste Liebe, Doppelmord, lebenslange Haft!

Kann die Wahrheit noch ans Licht kommen?

Das Böse und die Suche nach der Wahrheit in der Freizeit als Unterhaltung: Mittlerweile lieben auch Privatleute das Phänomen des Bösen. Der Konsum von Infos zu Verbrechen in der Freizeit ist in Mode. Begutachtet werden Beiträge zur Schuldfähigkeit und Persönlichkeit von Menschen, die Gewaltverbrechen begangen haben. Der Deutsche Jens Söring verbrachte drei Jahrzehnte in amerikanischer Haft. Er wird beschuldigt, zwei Menschen getötet zu haben, eine Anschuldigung, die er stets zurückgewiesen hat. Die Debatte über seine tatsächliche Schuld oder Unschuld geht weiter und sorgt für hitzige Diskussionen. Seit 1985 macht der Fall Schlagzeilen – Söring selbst hat niemals aufgehört für seine Position einzustehen. Er lebt heute in Freiheit, jedoch bliebe die Gerechtigkeit laut eigener Aussage aus.

„Den Fall selbst kennen zwar viele Menschen in Amerika, sie erinnern die Einzelheiten jedoch erst dann, wenn der Deutsche Diplomatensohn erwähnt wird. Herr Söring stellt für die Öffentlichkeit als besonders harmlos wirkender Mann eine Besonderheit dar“, berichtet Autorin Daniela Hillers nach ihrer intensiven Recherche in Virginia. Wie kann aus großer Liebe tödlicher Hass werden? Warum wird ein Mensch zum Mörder? Diese und andere Fragen treiben Menschen um, die sich mit dem Verbrechen am Ehepaar Haysom beschäftigen. Der Fall Haysom hat in den vergangenen Jahrzehnten dafür gesorgt, dass das Rechtssystem Virginias eindeutig einen Prozess der Veränderung durchläuft. Die Definition einer Straftat steht im Strafgesetzbuch – jeder Mensch hat ein Anrecht auf körperliche und seelische Unversehrtheit. Was aber gerecht oder ungerecht ist, ist oft auch eine Frage persönlichen Empfindens in der weltweiten True Crime-Community.

Der Doppelmord, der aus der ersten Liebe resultierte, bewegt die Gemüter, wie auch die bevorstehenden Netflix-Serie zum Fall Haysom/Söring zeigt. „Menschen sind neugierig und mutmaßen, was die Wirklichkeit in der Verbindung zwischen Jens und Elizabeth sein könnte. Sicherlich kann die ganze Wahrheit hinter dem Verbrechen nicht ermittelt werden, jedoch ergeben die vielen neuen Einzelheiten ein deutliches Bild“, wie Hillers erklärt. Gerade weil Söring auch vier Jahre nach seiner Freilassung – offiziell verurteilt als Doppelmörder – für das, was er die Wahrheit nennt, kämpft, ist der Fall für die Öffentlichkeit so spannend.

Kaltblütiger Killer oder Justizopfer: In ihrem neuen Buch „IN DUBIO PRO REO“ gibt die True Crime-Autorin ab Oktober 2023 einen umfassenden Überblick zum Fall Söring, zu Wort kommen 13 in den Fall involvierte Persönlichkeiten: Ermittler, Autoren, FBI-Experten, DNA-Experten, eine enge Haysom Freundin – alle haben ausführlich vor Ort in Amerika Rede und Antwort gestanden.

Parallel zur neuen Netflix-Serie im Herbst ein Muss für alle True Crime-Fans und interessierten Bürger, denen etwas an der Wahrheitsfindung liegt.

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