Die Krüge hoch im Hopfenland

Am 23. April ist Tag des deutschen Bieres

Mit dem Tag des deutschen Bieres am 23. April wird jedes Jahr das Reinheitsgebot in Deutschland gefeiert. Auch das Bad Gögginger „The Monarch Hotel“ weiß zu schätzen, dass der schmackhafte Gerstensaft nur aus Wasser, Hopfen und Malz besteht. Daher bietet das Vier-Sterne-Superior-Haus Gelegenheit, den Krug im richtigen Ambiente und direkt an der Quelle – im Hopfenland Hallertau – zu heben.

„The Monarch Hotel“ macht aus Touristen Bierexperten
Im Anbaugebiet Südbayern wird etwa ein Drittel der Weltproduktion an Hopfen geerntet. Dieses Stück bayerische Lebenskultur gibt das örtliche „The Monarch Hotel“ mit dem Arrangement „Bierfreuden à la Hundertwasser“ an seine Gäste weiter. Dabei geht es um weit mehr, als sich ein köstliches Weißbier zur Brotzeitplatte schmecken zu lassen. Teil des Angebots ist ebenso eine Führung durch Kuchlbauer’s Bierwelt in Abensberg, wo man zu einem wahren Kenner des Gerstensaftes wird. Der Turm der Brauerei wurde von dem weltbekannten Künstler Hundertwasser entworfen und ist mit seinen welligen Bögen und runden Formen ein Erlebnis. Zum Abschluss genießen die Besucher eine leckere Turmweiße.
Das Arrangement „Bierfreuden à la Hundertwasser“ beinhaltet zwei Übernachtungen mit vielseitigem Frühstücksbüffet. Am Anreisetag werden die Gäste mit einer regionalen Hopfenspezialität begrüßt und mit einer bayerischen Brotzeitplatte inklusive Weißbier verwöhnt. Auch für das Essen am zweiten Abend ist im Rahmen der Halbpension gesorgt. Die Besichtigung der Kuchlbauer Brauerei mit dem Hundertwasserturm und einer anschließenden Bierverkostung ist ebenfalls im Preis ab 199,- Euro pro Person inbegriffen.

Über „The Monarch Hotel“
Das Hotel liegt zwischen Ingolstadt und Regensburg im bekannten Kurort Bad Gögging. Gäste können hier in der reizvollen Landschaft am Rande des Altmühltals Tagungsaufenthalte mit Aktiv- und Wellnessurlaub kombinieren und entspannte Ferien verbringen.

Weitere Informationen unter www.monarchbadgoegging.com.

Autor: bfs (Katharina Pfaff)