Ja, es gibt sie noch die Hochschule mit dem klassischen Hörsaal, in dem doziert und mitgeschrieben wird. Es stellt sich jedoch die Frage: „Ist sie ein Auslaufmodell?“. Aus gutem Grund: Sie ist nicht effizient genug, nicht hinreichend flexibel und für Betreiber und Studierende kaum noch zu bezahlen. Die Hochschule ist deshalb mit Riesenschritten dabei, sich neu zu erfinden. Sie wird aus vernetzten multimedialen Forschungs-, Lehr- und Lernwelten, aus Servern und Liegewiesen mit Laptop bestehen, kurzum: aus einer ganz anderen Infrastruktur. Mit ihr bieten sich große Chancen, sie stellt aber auch enorme Herausforderungen – zu allererst jene betreffend, die derartige Zukunftsprojekte planen, ihre Entstehung steuern und realisieren.
Als Ingenieurgesellschaft für AudioVisuelle Kommunikationslösungen hat die Stuttgarter Firma macom ( http://www.macom.de ) die treibenden Technologien der aufgezeigten Einsatz- und Anwendungsfelder fest im Blick. macom ist konsequent kundenorientiert ausgerichtet, bewertet diese auch kritisch – für komplexe Systemwelten den jeweiligen Nutzen einordnend, die dazugehörenden Risiken aussortierend. Dabei denkt macom auch an die Betreiber der Hochschulen von morgen.
„Interaktiver Hörsaal“, „virtuelle Arbeitsgruppen“ und „mobiler Campus“: Anhand dieser Stichworte lässt sich beispielhaft verdeutlichen, wie geradezu dramatisch sich die traditionelle Hochschule wandelt. Im interaktiven Hörsaal sind die Studierenden digital mit den Dozenten verbunden, um Vorlesungen und Präsentationen live am Display ihres Notebooks oder Tablet-PCs zu empfangen, sich Zusatzinformation übers Internet zu beschaffen, die Inhalte elektronisch zu archivieren, sie jederzeit aufzurufen und mit Frage und Antwort ihren Wissensstand zu überprüfen. Zu Ende gedacht – und längst schon realisiert – ermöglichen ergänzende Videokonferenzen direkten Augenkontakt sowie die Übermittlung von Mimik und Gestik. In virtuellen Arbeitsgruppen wiederum bündeln sich auf verwandter Technologiebasis die unterschiedlichsten Ressourcen: z. B. durch Zuschaltung von externen Spezialisten, bei internationalen Lehrveranstaltungen, mit der Bildung von interdisziplinären Projektgruppen – praktisch alles, was wünschenswert und erforderlich ist, lässt sich auch realisieren. Jeder, der autorisiert ist, jederzeit, überall und mit Zugriff auf alles: Im mobilen Campus ist diese Dimension umfassend verwirklicht. Zugegeben, noch nicht in Vollendung, aber längst die Elfenbeintürme der Wissenschaft hinter sich lassend in der Wirklichkeit angekommen.
macom GmbH ist seit 1995 am Markt und hat sich als neutrale, unabhängige AV-Consulting- und Ingenieurgesellschaft zum führenden Unternehmen auf dem Gebiet der ganzheitlichen
AV-Planung und AV-Beratung in Deutschland entwickelt. Gemeinsam mit den Kunden erstellt macom spezifische Lösungen nach Maß. Bekannte Marktführer und Top 100 Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen zählt macom zu seinen Kunden.
macom ist eine neutrale, unabhängige AV-Consulting- und Ingenieurgesellschaft. Seit 1995 am Markt, hat sich macom GmbH inzwischen zum führenden Unternehmen auf dem Gebiet der ganzheitlichen AV-Planung und AV-Beratung in Deutschland entwickelt. Im Zusammenspiel der beiden Kompetenzfelder AV-Engineering für Projektplanung und Projektmanagement sowie AV-Consulting und individuelle AV-Beratung werden nutzerorientierte, kreativ-innovative Kommunikations-Konzepte entwickelt und umgesetzt. Gemeinsam mit den Kunden erstellt macom spezifische Lösungen nach Maß – von der ganzheitlichen, unabhängigen Planung bis zur Umsetzung und darüber hinaus. Zu unseren Kunden zählen bekannte Marktführer und Top 100 Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, wie z.B. Deutsche Bank, Vodafone, Porsche, Bosch.
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