Einige Menschen haben es oft gehört, dass die Haare urplötzlich ausfallen können. Schon dieser Gedanke versetzt viele Menschen in Schockstarre. Es können einige Dinge im Leben passieren, aber wenn die Haare ausfallen, das ist etwas sehr schlimmes. Das sieht nicht nur gut aus und sofort nagt es am Selbstbewusstsein.
In unserem Kulturkreis ist ein kräftiges und gesundes Haar normal. So ist es auch ein ästhetisches Merkmal. Dabei werden Attribute wie Jugend, Fruchtbarkeit und Vitalität hervorgerufen. Auch Erfolg wird mit vollem Haar unterstrichen. Beginnen jetzt die Haare auszufallen, dann ist es ein deutlicher Hinweis, dass der Alterungsprozess begonnen hat. Dann wird der Mensch öfters krank und ist nicht mehr so Leistungsfähig. So die Aussagen der Gesellschaft.
Die Menschen die Betroffen sind, die können in ein tiefes Loch fallen. Oft bekommen sie Depressionen und besitzen oft keinen Lebensmut mehr. Für viele ist es eine große physische Belastung und sie ziehen sich immer mehr zurück. Es ist sehr schwierig diese Betroffenen zu erreichen und zurück in ein vernünftiges Leben zu führen.
Welche Arten gibt es vom Haarausfall?
Es gibt verschiedene Arten. So werden die ursachen kreisrunder haarausfall erforscht. Das Problem ist, die Forschung steht erst am Anfang. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es eher Vermutungen.
Die Symptome sind eindeutig. Auf dem Kopf entstehen runde oder ovale Stellen. Dort fallen in sehr schneller Zeit die Haare aus. In seltenen Fällen können auch der Bart und die Augenbrauen betroffen sein. Dabei sind Männer und Frauen gleichermaßen betroffen. Aber auch bei Kindern ist dieser Haarausfall schon an zutreffen.
Viele Betroffene leiden darunter und möchten, diese Krankheit auf keinen Fall bekommen. Es nagt unheimlich an das Selbstwertgefühl. So fühlen sich die meisten Menschen zweiter Klasse.
Die Ärzte versuchen die ursachen kreisrunder haarausfall zu erforschen. So gibt es schon einige Vermutungen. Die Wissenschaft geht davon aus, dass es sich um eine Autoimmunkrankheit handelt. Das Immunsystem beim Menschen kämpft nicht nur gegen Viren und Bakterien, sondern auch gegen Teile des Körpers. Bei diesem speziellen Haarausfall werden die Haarwurzeln angegriffen. Diese gehen dann in einem Schlafzustand und die Folge ist, die Haare fallen aus.
Erblich bedingter Haarausfall?
Diese Form vom Haarausfall ist sehr oft anzutreffen. Dabei tritt der Haarausfall in verschiedenen Schüben auf. Der Grund ist, ein Geweberückgang der Haarfollikel. Bei den Frauen wirkt sich dieser Haarverlust anders aus als bei den Männern.
Bei den Frauen dünnen sich die Haare im Scheitelbereich aus.
Im Gegensatz zu den Männern, ist ein Haarverlust im Bereich der Schläfen zu verzeichnen. Am oberen Hinterkopf können diese „Geheimratsecken“ entstehen. Wenn es schlimm wird, dann bildet sich eine Glatze mit einem seitlichen Haarkranz.
Dieser chronische Verlauf dieser Krankheit kann schon in der Pubertät beginnen. Aber der hormonell bedingte Haarausfall beginnt dann im Alter von 30 bis 40 Jahren. Bei den Frauen tritt dieser Haarausfall in der Regel in der Menopause ein.
Um diesen Haarausfall zu stoppen, da hat die Wissenschaft einige Präparate entwickelt. Diese können auch als vorbeugende Maßnahmen eingesetzt werden.
Fazit: Dem Haarausfall vorzubeugen, dabei sind einige Dinge zu beachten. Vermeidung von Stress, ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung.