Die grössten Irrtümer bei wiederaufbereiteten Tonerkartuschen

Intelligent drucken. Nachhaltig drucken! Die Swiss Toner senken die Druckkosten, nicht die Druckqualität!

showimage Die grössten Irrtümer bei wiederaufbereiteten Tonerkartuschen

1. Die Hersteller der wiederaufbereiteten Tonerkartuschen tauschen nur das Tonerpulver aus

Professionelle Hersteller wiederaufbereiteter Kartuschen tauschen alle beschädigten Teile oder Kartuschenbestandteile aus. OPC Trommeln werden gesäubert, getestet und meistens auch ausgetauscht. Die OPC Trommel ist der teuerste Bestandteil in einer Kartusche, aber dessen Qualität ist direkt mit der Leistungsfähigkeit der Kartusche verbunden. Mikrochips müssen ebenfalls ausgetauscht werden, damit diese voll funktionsfähig und kompatibel sind. Swiss Toner Kartuschen haben vollkommen neue OPC Trommeln, mechanische Teile, Chips und Tonerfüllungen.

2. Wiederaufbereitete Tonerkartuschen sind schlechter als die OEM Kartuschen

Wiederaufbereitete Tonerkartuschen werden nach ISO 9001 und ISO 14001 Standarten hergestellt unterliegen zahlreichen unterschiedlichen Tests. Konkret, werden die Swiss Toner Produkte nach Verfahren hergestellt, die folgenden Standarten unterliegen: AMES Test, ASTM, LGA, DIN 33870, ISO 19752, ISO 9001, ISO 14001, ISO 19798, ISO IEC 24712

3. Der Gebrauch von wiederaufbereiteten Kartuschen macht die Garantie ungültig

Nach EU und amerikanischem Wirtschafts-und Marktrecht, ist es OEM Herstellern nicht gestattet die Garantie für ungültig zu erklären, insofern kompatible und wiederaufbereitete Tonerkartuschen verwendet werden.

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