Die grosse Vitaminlüge – zum Spiegel-Artikel

Zeiten sind das. Man darf das deutsche Staatsoberhaupt, den Bundespräsidenten Christian Wulff, als Lügner bezeichnen.

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Die grosse Vitaminlüge – zum Spiegel-Artikel

Der Kapitän eines Kreuzfahrtschiffes setzt selbiges auf Grund, nur weil er ein auf „dicke Hose“ macht. Über ein Dutzend Menschen sterben. Das US-Justizministerium reicht Klage gegen die schweizerische Bank Wegelin wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung ein. Sie gehen davon aus, dass die Banker über 1,2 Milliarden US-Dollar auf ihren Konten versteckt haben.

Auch anderorts ist Geld das Thema. So wird selbiges in der Euro-Zone so knapp, dass die Grande Dame und deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel Höchstselbst nach China reist, um ausgerechnet hier Geld einzuwerben. Wie war das noch mit den Menschenrechten? Neben Griechenland meldet nun auch Portugal „Land unter“. Fließt kein Geld, droht der Staatsbankrott. Während das „Hollywood-Traumpaar“ Heidi und Seal jedes Jahr ihr Eheversprechen erneuerten und nun im verflixten siebten Jahr „The End“ ausrufen, will das andere Glamourpaar, Angelina Jolie und Brad Pitt, endlich heiraten. Ihre sechs Kinder verlangen danach.

Sie sehen, Journalisten haben es heute sehr leicht. Es gibt ein Überangebot an Nachrichten, mit denen sie sich kritisch auseinandersetzen könnten. Das scheint einigen nicht wirklich zu genügen. Sie greifen mitunter tief in die Mottenkiste, um alte, verstaubte Themen eine neue Chance zu geben. Es ist der Versuch, einem gegrillten Hähnchen neues Leben einhauchen zu wollen. Nun also haben sie das Thema Vitamine für sich entdeckt. Fernsehbeitrag auf Fernsehbeitrag folgt, um uns Deutschen, Schweizer und Österreicher endlich die ganze Wahrheit hinter der Vitaminlüge zu präsentieren. Nur beispielhaft möchte ich an dieser Stelle einen Bericht des Nachrichtmagazins „Der Spiegel“ aufgreifen, der ebenfalls in dasselbe Horn bläst. In der Ausgabe vom 16. Januar 2012 werden die „Machenschaften“ der Vitaminpillenverkäufer unter die Lupe genommen.

Nach Auffassung des Magazins sind Vitamine nicht nur schädlich, sie können im schlimmsten Fall sogar zum Tode führen. Die Autoren unterstreichen ihre Feststellung ausgerechnet mit Studien längst vergangener Zeiten, wie z. B. die Betacarotin-Studie aus dem Jahr 1994. Damals stellten die Forscher unter Rauchern eine Zunahme von Lungenkrebs fest, nachdem ihnen Vitamin E und Betacarotin „verabreicht“ wurden. In Sachen Vitamin C ging man sogar bis ins Dritte Reich zurück. Natürlich erwähnten sie auch den zweifachen Nobelpreisträger Linus Carl Pauling, ein überzeugter „Kämpfer“ für mehr Vitamine. Seine medizinischen Arbeiten auf diesem Gebiet verursachten immer wieder heftigste Kontroversen. Wiederholt wurden sie als pseudowissenschaftlicher Schwindel abgetan. Dabei war Pauling davon überzeugt, dass Vitamine vor Krankheiten schützen und für eine längere Lebenserwartung stehen. Natürlich musste im Beitrag erwähnt werden, dass Linus Pauling an Prostatakrebs starb! Wirklich tragisch, und das mit 93 Jahren!

Auch wird auf den höchst umstrittenen Arzt Dr. Rath verwiesen, der gegen die Pharmaindustrie zu Felde zieht. Alternativ empfiehlt er natürlich seine Vitaminpräparate. Damit, so behauptet er trotz gegenteiliger, tragischer Beweise, sogar Tumore heilen zu können. Wer so etwas behauptet, ist nicht von dieser Welt.

Tatsächlich bringt der Beitrag keine neuen Erkenntnisse. Oder welchen Nutzen zieht der aufmerksame Leser aus veralteten Forschungsergebnissen und einseitigen Interviews, die inhaltlich gegen eine ganze Branche wettern?

Es fällt mir schwer zu glauben, dass öffentlich zugängliche Vitaminpräparate eine derartige Wirkung entfalten, die bei Einnahme zum Tod führen können. Natürlich kann ich das auch nicht ausschließen. Schließlich bin ich kein Mediziner. Ich habe auch kein Problem damit, dass Journalisten aller Couleur ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen. Wie sagte es einst der König von Preußen, Friedrich, der Große?: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“. Mich stört die einseitige Darstellung. Kritik zu üben ist keine Kunst. Das kann jeder. Wenn es aber darum geht, Lösungen oder Alternativen aufzuzeigen, scheitert das Gros der Zeitgeister. Nur mahnend den Zeigefinger zu heben, ist in unserer aufgeklärten Welt zu wenig.

Wie glaubwürdig ist die Aussage des Präsidenten des Bundesinstituts für Ernährung und Lebensmittel, Gerhard Rechkemmer? Nach seiner Aussage ist die deutsche Bevölkerung schon durch die normalen Lebensmittel sehr gut mit Vitaminen versorgt. Ups, ich vergaß. Wie sollte ich es denn auch besser wissen? Im Winter Spargel aus Peru, Erdbeeren aus Spanien, Tomaten von den Kanaren und „wasserschnittfeste“ Gurken aus den Niederlanden. Alles frisch und hübsch auf den Tisch. Nur sieht man dieser „frischen“ Ware nicht an, wie viele Tage sie auf der Ladefläche eines Lastwagens zubrachte oder wie viele Flugstunden sie schon hinter sich hat. Die moderne Technik sorgt dafür, dass die langen Wege zwischen Erzeuger und Verbraucher der frischen Ware nichts anhaben kann. Deshalb werden immer öfter Obst und Gemüse unreif geerntet, fast noch grün, um eben die lange Reise besser zu überstehen. Die Ware reift also erst auf dem Weg zum Verbraucher. Wegen dieser vorzeitigen Ernte bleibt den Pflanzen gar keine Möglichkeit, den „normalen“ Gehalt an Nährstoffen zu entwickeln. Das Obst und Gemüse mag zwar frisch aussehen, wenn es auf den Märkten feil geboten wird, doch reich an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen ist es nicht. Man will uns also weismachen, dass in den Schätzen der Natur noch immer die gleichen Nährstoffe nebst Menge enthalten sind wie vor zwanzig Jahren. Da fällt mir nur eine Redensart ein: „Selig sind, die da geistlich arm sind, denn das Himmelreich ist ihr.“

Unterversorgung, so führt der Präsident weiter aus, gäbe es allein bei Vitamin D. Wenn auch Sie über zu wenig Vitamin D klagen, gibt es ein einfaches Mittel: Gehen Sie an die frische Luft und genießen Sie die warmen Sonnenstrahlen. Dann tanken Sie ganz automatisch und ohne Aufwand das „Sonnenhormon“. Bei dieser Gelegenheit bringen Sie nicht nur Ihren Kreislauf in Schwung, sondern beugen sogar psychische Verstimmungen vor. Letzteres wird zu einem echten gesellschaftlichen Problem, weil immer mehr Menschen darunter leiden. Mit ausreichender Bewegung reduzieren Sie die Anfälligkeit. Das wird Ihnen jeder Mediziner bestätigen. Sie sehen, das Sonnenhormon ist für vielerlei gut. Und, was schreibt »Der Spiegel« dazu? Nun, er zitiert eine Studie die belegt, dass Frauen über 70 Jahre durch „hochdosiertes“ Vitamin D häufiger zu Knochenbrüchen neigen. Die Betonung liegt auf „hochdosiert“.

Für diese Erkenntnis hätte es diesen Bericht nicht gebraucht. Spätestens seit Paracelsus (1493-1541), einem Schweizer Arzt und Philosoph, wissen wir: „Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“ Diesen Hinweis hätte es in den zahlreichen Beiträgen gebraucht, um die Leute ihre Verunsicherung zu nehmen. Wenn die vielen Berichte, Meldungen und Fernsehbeiträge etwas erreicht haben, dann eine deutliche Zunahme der Verunsicherung. Man nimmt den Menschen ihren Glauben. In ihrer Verzweiflung rennen sie dann zu ihrem Hausarzt, der, oh Wunder, ein hochwirksames medizinisches Präparat verschreibt. Der Vorsitzende des Apothekerverbandes Nordrhein, Thomas Preis, sagte in einem Interview, dass allein in Deutschland rund 25.000 Menschen an Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen von Medikamenten sterben. Das sind mehr Todesopfer als im Straßenverkehr. Wo ist die empirisch nachgewiesene Zahl von Sterbefällen durch Einnahme von Vitaminen? Wir Frontallappen gesteuerte Wesen brauchen Zahlen, Daten und Fakten. Keine Kaffeesatzlesereien und Vermutungen. Fakten! Und genau die vermisse ich in Sachen „Nahrungsergänzung und Vitamine“.

„Wenn ihr nur Vertrauen habt, werdet ihr alles bekommen… Glaube versetzt Berge“, heißt es in der Bibel. In der Analogie zum Thema „Vitamine“ stelle ich mir die Frage, ob der Glaube auch helfen (im besten Fall sogar heilen) kann? Schließlich häufen sich Meldungen über „Heilerfolge“ durch Placebo. Es gibt Ärzte, die sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Patienten bewusst und von jedem Verdacht frei sind, das Leben anderer aus wissenschaftlicher Neugier zu gefährden. Und so verabreichen sie eine Placebo-Tablette, die keinen Wirkstoff enthält. Ihren Patienten lassen sie in dem Glauben, soeben ein hochwirksames Medikament verabreicht zu haben. Tatsächlich spüren viele (nicht alle) Linderung und Besserung. Der einzige Wirkstoff, den ein Placebo (lateinisch: „ich werde gefallen“) enthält ist der Glaube. Zu Neudeutsch würde ich sagen: Hier wirkt die selbsterfüllende Prophezeiung. Die Hoffnung auf Heilung kann dazu führen, die Selbstheilungskräfte und das Immunsystem zu aktivieren. Meine heutigen Bibelzitate dienen der Bewusstmachung ohne jeden religiösen Hintergrund und so erwähne ich auch dieses gern: „… und Jesus sprach zu ihm: Sie sehend! Dein Glaube hat dir geholfen.“ Wie wahr!

Würden Sie Geld für ein Produkt ausgeben, wenn Sie Zweifel am Nutzen haben? Wahrscheinlich nicht. Ich täte es auch nicht. Wenn nun jemand ein paar Euro für ein Vitaminpräparat ausgibt, dann doch, weil er davon überzeugt ist (sein Glaube!) hier etwas Gutes für seine Gesundheit zu tun. Berichte, die nicht nur die Wirkung in Frage stellen, sondern sogar Abzocke unterstellen, nehmen diesen Menschen ihren Glauben und damit die Fähigkeit, ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ist das der Preis, den der aufgeklärte Mensch im inflationären Informationszeitalter zu zahlen hat? Dann wünscht man sich doch die Vergangenheit zurück.

Schwarzmaler leben gefährlich

… sagen die US-Psychologen Howard Friedman und Leslie Martin. Vielleicht hätten die Berichterstatter in Sachen Vitamine zunächst diese Studie gelesen, bevor sie auf „Sendung“ gingen. Die Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass nicht Sport und gesunde Ernährung ein langes Leben garantieren. Besonders alt werden Menschen, die diszipliniert und gewissenhaft sind und eher ein langweiliges Leben führen. Bemerkenswert an dieser Studie ist ihre Laufzeit. Für die zwei Forscher von der University of California war es wichtig, die Probanden ihr ganzes Leben lang zu begleiten. Weil dafür ein einzelnes Forscherleben nicht ausreicht, führten die Wissenschaftler einfach eine 1921 begonnene Untersuchung an 1.500 US-Amerikanern weiter. Nun verfügen sie über Daten, die in über 90 Jahren zusammengetragen wurden. Daraus schlussfolgern sie die zuvor zitierten Ergebnisse Auch verlängert ihrer Meinung nach Optimismus das Leben weniger als vermutet. Dass Pessimisten früher sterben liegt nur daran, dass sie mehr Unfälle und Gewalt gegen sich erleben.

Die Wissenschaftler sind sich sicher, dass Pessimisten durch ihre Einstellung mehr Unglück und Gewalt auf sich ziehen. Diese Erkenntnis ist für mich nicht wirklich neu. Sie steht schon in der Bibel: „Euch geschehe nach Eurem Glauben“. Oder wie es einst Max Planck formulierte: „Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so wage ich nach meine Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich … Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.“ Ich fasse diese bahnbrechende Erkenntnis mit meinen Worten zusammen: „Materie folgt Geist“. Deshalb entscheiden wir durch unsere Gedanken unser Schicksal. Überdies sind die Bedingungen, ein erfolgreiches und langes Leben zu führen, heute besser denn je.

Die sicherste Währung der Welt

Allem Jammern zum Trotz, wie Europäer genießen die höchste Lebensqualität in der Menschheitsgeschichte. Das sagen die Ökonomen der Weltbank in ihrer neuesten Studie. Wir arbeiten weniger Stunden pro Woche, weniger Wochen pro Jahr und weniger Jahre im Leben als Arbeitnehmer in anderen Regionen der Welt. Da spielt es doch nur eine untergeordnete Rolle, dass wir mit Ausbruch der Finanzkrise so ganz nebenbei auch Zeuge vom teuersten Versagen in der Menschheitsgeschichte wurden. Das Regulierungsversagen derer, die uns allesamt das Geld abknöpften, hat bisher Unsummen verschlungen. Mehrere Billionen US-Dollar haben sich in Nichts aufgelöst.

Das kann sich zu jeder Zeit wiederholen, denn die Krise ist mitnichten ausgestanden. Es gibt nur wenige, die sich noch trauen, Prognosen von mehr als einer Woche abzugeben. Die Wenigen, die dennoch den Mut haben, finden umso mehr Gehör. So auch der Wirtschaftsprofessor Dr. Nouriel Roubini von der New York University. Der „Star-Ökonom“, wie ihn die Presse nennt, verfügt keinesfalls über hellseherische Fähigkeiten. Seine treffsicheren Prognosen basieren auf seine Fähigkeit, nicht nur 1 und 1 richtig zusammenzählen zu können, sondern auch über den sprichwörtlichen Tellerrand hinwegzuschauen. Dagegen richtet die Politikerelite ihren Blick noch nicht einmal gen Suppenlöffel. Dr. Roubini sagte den Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2007 mit all seinen negativen Auswirkungen sehr exakt voraus. Deshalb nehme ich seine neuerlichen Aussagen sehr ernst. Dr. Roubini ist davon überzeugt, dass sich die Eurozone nicht aus der Misere befreien kann, ohne Opfer zu bringen. Länder wie Griechenland und weitere werden seiner Meinung nach die Zone verlassen. Diese Peripherieländer hätten eine kleine Chance zu überleben, wenn sie ihre Schulden drastisch zurückfahren würden. Dafür brauchen sie wiederum die Unterstützung der Euro-Kernländer, die für die Peripherie bezahlen müssen, andernfalls droht ein Auseinanderfallen der Eurozone. Auch wenn die EZB unterstützend eingreift, dauerhaft wird sie es nicht können. Deshalb ist seiner Meinung nach die jetzige Eurozone dauerhaft nicht zu halten.

Und was bedeutet das für Ihr Geld?

Sie können es verlieren oder aber retten. Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie Ihr Geld dauerhaft besichern, sollten Sie mein neuestes Buch lesen. Es ist ab sofort im Handel erhältlich: „Die sicherste Währung der Welt ist der Mensch“ (ISBN: 978-3-934784-37-6; 157 Seiten; 19,95 EUR). http://die-sicherste-waehrung-der-welt-ist-der-mensch.com/

Viel Spaß beim Lesen.

Beat Ambord

Zum Autor dieses Artikels:

Beat Ambord erzielte als Verkaufsdirektor eines amerikanischen Informatik-Dienstleisters ein Jahresvolumen von über 250 Millionen US-Dollar. Zudem gründete er einige Firmen, darunter die Opusx.tv AG, F1RST
GmbH und Helix Business Software AG. Überdies ist Beat Ambord u. a. Mitglied der Geschäftsleitung im Softwareunternehmen Comitas AG, das allein über rund 6000 Kunden zählt. Darüber hinaus ist der Mitautor diverser Bücher und ein Pionier im Web-TV-Bereich. Hier werden mit namhaften „Filmemachern“ auf hohem Niveau exzellente Imagefilme erstellt. Das Knowhow des Vollblutunternehmers ist international sehr gefragt. Unternehmensvorstände aus dem Vertrieb mit Jahresumsätzen von über 3 Milliarden Euro lassen sich von Beat Ambord coachen. Darüber hinaus engagiert sich Beat Ambord im Network-Marketing. Zum einen, weil es für ihn das fairste System ist, das der Markt für jeden engagierten Menschen bereithält.
Zum anderen ist Network-Marketing die stabilste Währung der Welt, wie Beat Ambord zusammen mit Christophe Thomann in dem Buch BESTSELLER:

Die „sicherste“ Währung der Welt ist der Mensch … und Network-Marketing seine Quelle
ISBN: 978-3-934784-37-6

beweisen hat. Das ist dem Mann, der als Beirat im Bundesverband Network-Marketing e.V. (Deutschland) sitzt, sehr wichtig. Denn die Herausforderungen unserer Zeit sind gewaltig. Da braucht es Anregungen von außen, damit aus Risiken Chancen werden.

Mehr Informationen und das aktuelle Geschehen finden Sie auf den folgendem BLOG: www.ctwellblog.com

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Zum anderen ist Network-Marketing die stabilste Währung der Welt, wie Beat Ambord zusammen mit Christophe Thomann in dem Buch BESTSELLER:

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