Handys machen unsere Kinder krank
Rosenheim, den 08.05.2012: Mobiltelefonieren ist
schon bei den Kleinsten so selbstverständlich, dass wir Eltern die Frage nach
den gesundheitlichen Auswirkungen kaum noch stellen. Dabei tragen die Kinder
das höchste Risiko, einen Gehirntumor zu entwickeln. Was die meisten nicht wissen:
Es gibt einfache Lösungen, die schützen.
Über 20.000 unabhängige Studien in den letzten Jahren haben
das Gefahrenpotential von Mobilfunk eindeutig bewiesen. Und es ist bezeichnend,
dass nur Handyhersteller widersprechen. Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dazu die bisher größte und aufwendigste
Langzeitstudie durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass junge Erwachsene, die in
ihrer Kindheit und Jugend mit dem Handy telefonierten, ein 5,2fach höheres
Risiko tragen, an einem bösartigen Gehirntumor zu erkranken, als eine
Kontrollgruppe, die nicht mit dem Handy telefonierte.
Wissenschaftler aus 14 Ländern fassten bereits Mitte 2009
den Stand der Forschung in dem Report: „Mobiltelefone und Gehirntumore – 15
Gründe zur Besorgnis“ zusammen. Umso jünger ein Kind ist, wenn es beginnt, ein
Handy zu nutzen, umso höher ist sein Risiko! Schädel und Gehirn von Kindern
sind nicht die Miniaturausgabe von Erwachsenenköpfen. Ihre Schädelknochen sind
dünner, der Wasseranteil an der Masse des Kopfes ist höher, Myelin (= Schutz
der Neuronen, analog der Isolierung elektrischer Drähte) ist noch in der
Entwicklung, um nur die wichtigsten Unterschiede zu nennen. Die Folge ist:
Mobilfunkstrahlungen durchdringen bei Kindern einen viel größeren Teil des
Gehirns. Der Wissenschaftler und Biochemiker Chris Woollams aus Großbritannien
nennt es eine Verrücktheit, dass wir Mobiltelefone und Sendemasten um unsere
Fünfjährigen herum einsetzen. Er hat die Forschung eingehend studiert und
spricht auch als Vater, der seine geliebte Tochter durch einen Hirntumor
verloren hat.
„Als Eltern sollte man sich angesichts der erdrückenden
Faktenlage mit Besonnenheit diesen Themen annehmen,“ so Hans Felder,
Geschäftsführer der memon bionic instruments GmbH, einem Unternehmen, das sich
seit Jahren mit dem Schutz vor den „Gefahren durch Mobilfunk“ beschäftigt.
Als der Ingenieur Winfried M. Dochow das Prinzip des
memonizers entwickelte, war ihm klar, dass ein romantisches „Zurück zur Natur“
keine Lösung ist. Nach Jahren der Forschung und Entwicklung kam der
memonizerMOBIL auf den Markt und erfreut sich inzwischen weltweit zunehmender
Beliebtheit. Der Chip ist in der Lage, die von der Strahlung ausgehende
energetische Schadinformation aller Handys zu neutralisieren. Das Prinzip ist
so einfach wie genial. „Damit wir trotz elektromagnetischer Felder und ihrer
krankmachenden Information in einem harmonischen Umfeld leben können, muss die
krankmachende Information beseitigt beziehungsweise neutralisiert werden“,
erklärt Felder. „Auf ein Trägermaterial, in diesem Fall Silizium, werden
Informationen moduliert, welche ein resonantes Feld erzeugen.“ Die
Wirkung der memon®- Produkte basiert zum einen auf dem Interferenzprinzip, das
die neutralisierende Einflussnahme auf Schadinformationen beschreibt, und zum
anderen auf dem Polarisationsprinzip, das die Verschiebung der Polarisation in
den energetisch rechtspolaren Bereich des natürlichen Sonnenlichtspektrums
bewirktt.
Diese einzigartige Umwelttechnologie hat sich in den
vergangenen zehn Jahren erfolgreich bewährt. Da sie weder auf elektrischen noch
auf chemischen oder magnetischen Verfahrensweisen basiert, können Risiken und
Nebenwirkungen ausgeschlossen werden. In der Tat liegt darin die Basis der
memon®-Erfolgsgeschichte. Immer mehr Menschen leben den durch diese Technologie
herbeigeführten Unterschied und fühlen sich besser.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.memon.eu
Hinweis auf eine der Studien zum Thema: www.radiationresearch.org/pdfs/reasons_us.pdf
Kurzportrait der memon® bionic instruments GmbH
Der Ingenieur und Techniker Winfried Dochow studierte viele Jahre das Zusammenspiel
von Mensch und Natur und begann bereits 1982 mit Experimenten zur Beseitigung
von negativen Umwelteinflüssen. Er entwickelte eine völlig neuartige
Technologie, die auf Basis der Gegenschwingung (= destruktive Interferenz)
Informationen von Schadstoffbelastungen neutralisiert.
2002 übernahm die memon® bionic instruments GmbH in Rosenheim die
Endfertigung und Vermarktung und Dochow konnte sich weiter der Forschung
widmen. Die Geschäftsführung, das Ehepaar Felder, blickt auf langjährige
Erfahrung im biologischen Bau, Marketing und Vertrieb zurück. Ihren
Pioniergeist für ein Qualitätsproduckt, das für uns Menschen eine gesunde
Atmosphäre schafft, teilen auch über 30 Mitarbeiter.
memon® befreit die Umgebung dauerhaft von Umweltbelastungen, von energetisch
pathogenen (= krankmachenden) Informationen. Die memonizer enthalten ein
informiertes Trägermedium und werden an Hauptstromquellen, Hauptwasserleitung,
Autobatterie und Handy Akkus so angebracht, dass das Abstrahlungsfeld auf den
gewählten Bereich wirkt.
Die Wirkung der memon®- Produkte basiert zum einen auf dem Interferenzprinzip, das
die positive Einflussnahme auf Schadinformationen beschreibt und zum anderen
auf dem Polarisationsprinzip, das die Verschiebung der Polarisation in den
energetisch rechtspolaren Bereich des natürlichen Sonnenlichtspektrums bewirkt.
– Die Feinstaubbelastung in der Luft sinkt erheblich, wie Partikelmessungen zeigen,
und das Raumklima wird nachhaltig optimiert.
– Strahlenbelastung, der sogenannte Elektrosmog, wird neutralisiert und wirkt sich nicht mehr
schädlich auf den Organismus aus. Dies wird u. a. sichtbar durch die
Dunkelfeldmikroskopie bei der Kapillarblutuntersuchung, aber auch
durch Zellstressmessungen mit dem Syncrotestgerät.
– memon® renaturiert die Wasserqualität und wertet sie biologisch auf. Das Wasser wird
weicher und hat die reinigende Wirkung von Naturwasser. Deutlich zeigt sich das
in Labortests und mit der Kristallanalyse.
Das deutsche Unternehmen mit seinen Produkten „Made in Germany“ versteht sich als
kompetenter Partner für den umweltbewussten Unternehmer – zur Schaffung eines
belastungsfeien Lebensumfeldes, aber auch für gesundheitsbedachte Endkunden.