Managen Frauen ihren Hausbau besser als Männer? Drei Hausbauprojekte der besonderen Art
Spätestens seit starke Frauen wie Enie van der Meiklokjes oder Tine Wittler in Serien wie „Wohnen nach Wunsch“ oder „Einsatz in 4 Wänden“ allabendlich über den TV-Bildschirm flimmern, bleiben Bohrer und Akkuschrauber nicht mehr länger nur den Männern vorbehalten. Frauen zeigen zunehmend Interesse am eigenen Hausbau. Das beweisen auch die auf dem Ratgeberportal http://www.aktion-pro-eigenheim.de vorgestellten Frauenbücher „Ich baue mir ein Haus – wenn wir Frauen (Häuser) bauen“ von Petra Maria Schröder und „Ich glaube der Fliesenleger ist tot“ von Julia Karnick. Beide widmen sich im humorvollen Ton einem wohl nur vermeintlich waschechtem Männerthema: dem Hausbau. Ihnen gegenüber steht das Werk eines männlichen Häuslebauers: In „Meine Frau will einen Garten – Vom Abenteuer, ein Haus am Stadtrand zu bauen“ beschreibt Gerhard Matzig, wie sich ein Mann seiner Familie zu Liebe vom Großstadt-Fan zum Hobbygärtner wandelt und den Katastrophen beim Hausbau trotzt. Drei Bücher, ein Thema und doch zwei so unterschiedliche Sichtweisen.
Verletzte Handwerker, Arbeitshandschuhe in XXL und Männer, die auf Frauen am Bau gut verzichten können. Auf der Baustelle herrscht das Motto: Der Mann kann! Und die Frau? Die sollte sich laut Männer-Macho-Meinung lieber an der Dekoration des Hauses austoben, als selbst beim Hausbau mitzuwirken. Zumindest sehen das die Männer so – aber weit gefehlt. Die Autorinnen Julia Karnick und Petra Maria Schröder räumen mit ihren lustigen Episoden über den Bau des eigenen Hauses mit den Vorurteilen gegenüber Frauen am Bau auf.
Natürlich muss Frau zunächst so einige Hürden beim Hausbau nehmen: Da wäre die Willkür des Bauamtsleiters – dem ‚Master of Univers‘, ein Rohrbruch und explodierende Baukosten. Aber damit nicht genug: Dazu gesellt sich der fehlende Ideenreichtum des eigenen Freundes. Zwar ist der Partner im eigenen Beruf top, aber beim Hausbau ein totaler Flop. Frau nimmt so also das Zepter selbst in die Hand und managt den Hausbau (fast) allein.
Eines zeigen beide Autorinnen ganz deutlich: Frauen können mit Problemen auf dem Weg zum eigenen (Traum-) Haus oft souveräner umgehen als Männer. Zwar versucht Gerhard Matzig in seinem Werk zunächst genau das Gegenteil zu beweisen: In charmanter und pointiert humorvoller Art beschreibt er die Suche eines Großstadtmenschen nach dem perfekten Stadtrandidyll und legt dabei den Fokus auf den Mann, der sich der Herausforderung Hausbau annimmt. Aber schnell merkt der Leser, dass Mann bereits bei kleinen Kataströphchen nur allzu gern das Handtuch werfen würde. Der Drang des Mannes, dem eigenen heimlichen Wunsch nachzugeben und sich still und leise aus dem Staub zu machen, zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk von Gerhard Matzig. Eines wird klar: Frauen sind hier ganz anders gestrickt. In den Werken von Petra Maria Schröder und Julia Karnick sind sie die wahren Helden der Baustelle, die nicht selten Job, Familie und das Projekt Hausbau gekonnt unter einen Hut bringen, während die Männer eher „Ballast“ sind.
Auch wenn die drei Hausbau-Bücher noch so unterschiedlich sind, die Botschaft ist klar: Es lohnt sich, für seinen Traum vom eigenen Haus zu kämpfen! In jedem Fall sind diese drei Werke mitreißende und lesenswerte Pflicht-Lektüren für alle künftigen Bauherren! Aktuelle Buchtipps rund um den Hausbau finden Interessierte in der gleichnamigen Rubrik des Ratgeberportals http://www.aktion-pro-eigenheim.de.
Foto: Petra-Maria Schröder, blanvalet, Goldmann, www.aktion-pro-eigenheim.de
(Abdruck honorarfrei)
Über die Aktion pro Eigenheim
Ziel der Aktion pro Eigenheim ist es, allen Bauinteressierten in Fragen der Förderung und Finanzierung bei Neubau und Hauskauf möglichst große Transparenz zu verschaffen. Hierdurch lässt sich bares Geld sparen, das dann für die Bauinvestition zur Verfügung steht oder diese erst ermöglicht. Speziell junge Familien mit Kindern und sogenannte Schwellenhaushalte werden unterstützt, damit sie sich den Traum vom Eigenheim auch erfüllen können. Auf politischer Ebene setzt sich die Aktion pro Eigenheim für eine im europäischen Vergleich angemessene Förderung von Wohneigentum ein. Getragen wird die Initiative seit ihrer Gründung im Jahr 2000 von namhaften Hausherstellern, Baustoffherstellern, Baustoffhändlern sowie Dienstleistern.
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