Es ist wieder Gründerzeit!
Nachdem sich viele Investoren in der ersten Hochphase des Internets mit ihren Engagements bei Boo.com und & Co. eine blutige Nase geholt haben, sind die Geldtöpfe nun wieder gefüllt.
Doch nicht jeder Unternehmer oder Gründer benötigt Millionen. Bei der Mehrzahl der geplanten Online-projekte übersteigt der Kapitalbedarf die 100.000 Euro-Grenze nicht. Kein Bereich, in dem sich Venture Capitals üblicherweise engagieren.
Die meisten der Internetunternehmer haben ganz andere Pläne: ein tolles Projekt, solide aufgebaut mit einem gesunden Wachstum. Der Finanzbedarf ist weit entfernt von Millionen, aber deshalb nicht weniger schwer zu realisieren.
Wie können neue Startups und Projektideen finanziert werden?
Neben Informationen und Fakten über die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierungen, vom Boots-trapping über Friends, Family & Fools bis hin zu staatlichen Programmen, erhalten Sie hilfreiche Details aus der Praxis von realisierten Projekten und Start-ups.
Crowdfunding und Crowdinvesting sind derzeit in aller Munde. Für wen sind diese Finanzierungsformen die richtigen Mittel, wo liegen die Vor- und Nachteile und wie sehen die gesetzlichen Rahmenbedingungen aus? Welche Plattformen gibt es und wie können Sie diese für Ihre Zwecke nutzen?
Junge Unternehmen stellen althergebrachte Geschäftsmodelle in Frage, neue Ideen verändern Märkte.
Dass Businessmodelle im Internet nicht nur Spinnerei und Zeitvertreib der digitalen Szene sind, das haben nun selbst diejenigen erkennen müssen, die sich bisher hinter ihren veralteten Vorstellungen der Ökonomie verstecken konnten und gerne auf die längst vergangene Zeit der New Economy-Blase verweisen.
Der alte Spruch, dass nicht die Grossen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen fressen, wurde in jüngster Vergangenheit wieder einmal eindrücklich bewiesen. Quelle, Neckermann und Leiser sind nur ein paar wenige Beispiele dafür. Auch die eher hilflos anmutenden Aktivitäten in der digitalen Welt von ehemals als unantastbar geltenden Elektrogroßmärkte zeigen, dass sich ein neues Bewusstsein für und in den Märkten entwickelt hat.
Größe und Bekanntheit alleine sind keine Garantie für den zukünftigen Erfolg.
Die Idee ist der Anfang. Aber ohne die Möglichkeit einer Finanzierung wird auch die beste Idee nicht mehr als ein Gedankenspiel bleiben.
Die zurückhaltende Förderung von Internetprojekten durch die Banken ist gleichzeitig eine große Chance, auch im Finanzierungsbereich die Weichen neuzu stellen. Wir da oben, ihr da unten – dieses bisherige Selbstverständnis vieler Kapitalgeber wird durch Crowdfunding und Crowdinvesting aufgebrochen.
Doch auch diese neuen Finanzierungsformen durch die Masse werden nicht alle Probleme lösen. Deshalb ist es für jeden Gründer wichtig zu wissen, welche Alternativen in Betracht gezogen werden können.
Theoretische Bücher zum Thema gibt es viele. „Startup und Internetprojekte finanzieren“, die neue Veröffentlichung von Andreas Frank, zeigt an Hand von echten Beispielen aus der Praxis, dass die Wege zum Erfolg so vielfältig sind, wie die Ideen selbst. Es wird immer verschiedene Meinungen darüber geben, wie und mit wem man erfolgreich ein Unternehmen gründet. Auch ist es nicht sinnvoll, jeder medial ausgeschlachteten Idee hinter her zu rennen. Es gibt nicht diesen einen Königsweg zum Erfolg. Die teilweise sehr konträren Ansichten der Gesprächspartner in den verschiedenen Interviews in der Veröffentlichung beweisen es.
Startup und Internetprojekte finanzieren“ ist als eBook in den Onlineshops von WerbeCheck und Werben&Verkaufen, oder direkt unter www.StartupFinanzieren.de erhältlich.
Andreas Frank ist Herausgeber des “Rotstift – wie viel kostet Werbung”, einem seit vielen Jahren bekannten und weit verbreiteten Nachschlagewerk zu Honorierungsfragen in der Werbebranche. Neben zahlreichen weiteren Veröffentlichungen wie Musterkalkulationen und WhitePapers über Suchmaschinenmarketing und neue Erlösmodelle für Werbeagenturen war Andreas Frank 2004 einer der ersten, der sich mit seiner Veröffentlichung des strittigen Themas der Künstlersozialabgabe als heimliche Gefahr für Unternehmen annahm.
Im Jahr 2011 veröffentlichte Andreas Frank unter AppKalkulator.de die Studie “Wie viel kostet die Entwicklung von Apps?”. Für viele Fachleute das Standardwerk zum Thema Kostenkalkulation für Appentwickler und Auftraggeber.
Andreas Frank ist seit 20 Jahren selbständiger Unternehmer. Als Marketingberater hat er mehrere hundert Firmen beraten, vom Freiberufler über KMUs bis hin zu börsennotierten Großunternehmen. Durch zahlreiche eigene Projekte sind ihm die verschiedensten Formen der Finanzierungen von Unternehmen und Projekten bestens bekannt. Aus der Praxis – und nicht nur theoretisch.