Niemand hat Interesse an einem Vermögensverlust. Doch auch das kleinste Vermögen ist heute nicht mehr sicher. Arbeitslose müssen ihre Ersparnisse verbrauchen, bevor sie Hartz IV beantragen dürfen. Vermögende müssen den verstärkten Zugriff des Staates fürchten, der großzügige Kreditzusagen in der Euro-Krise gemacht hat. Damit ist Bundeskanzlerin Merkel ein unüberschaubares Risiko eingegangen, das uns noch teuer zu stehen kommen kann.
Die derzeitige Euro Krise wird mit Sicherheit eine Inflation nach sich ziehen. Nicht nur dadurch wird ein Vermögensverlust initiiert, denn unser Geld verliert an Wert.
Vermögensverlust bedeutet in der Euro Krise auch, dass der Staat sich an unserem Vermögen gütlich tun wird, um seinen Schuldendruck zu mindern. Kreditbürgschaften und Rettungsschirme sorgen nicht nur für eine steigende Inflation, sondern auch für Unsicherheit bei den Anlegern. Wo kann man in der Euro Krise sein Geld noch sicher anlegen? Dem drohenden Vermögensverlust durch sichere Anlagen in der Schweiz entgegen zu wirken, erscheint legitim. Der Schweizer Franken ist sicher und unterliegt der Euro Krise nicht. Ein Vermögensverlust ist nicht zu befürchten. Die Inflationssicherheit ist höher und zudem gibt die Schweiz Garantien über die Sicherheit des angelegten Geldes ab. Während Deutschland sich durch die Euro Krise zunehmend in die Falle manövriert, kann eine Bank in der Schweiz völlig unabhängig davon arbeiten. Sie arbeitet dem krisenbedingten Vermögensverlust und der Inflation entgegen. Rechtsunsicherheit ist für Anleger nicht zu befürchten. Die Diskretion der Schweizer ist nicht umsonst weltberühmt.
Deutsche Politiker versprechen seit Jahren Dinge, die sie dann relativieren, falsch darstellen oder vergessen. Was hinter den Kulissen der EU wirklich geschieht, weiß so gut wie niemand. Wie verschuldet eine Inflation sein kann, verstehen nur Fachleute. Selbst der Ökonom Hans-Werner Sinn brauchte Wochen, um die Risiken hinter der Euro Krise zu verstehen. Die Bundesbank besitzt Forderungen gegen die Schuldenländer, die sich bereits jetzt auf 500 Milliarden Euro belaufen. Solange die EU-Schuldenländer die Kredite abzahlen, ist alles im Lot. Tun sie es aber nicht, hat nicht nur Angela Merkel ein Problem. Die Zeche wird am Ende den Bürgern zur Begleichung vorgelegt. Sie werden mit ihrem privaten Vermögen herangezogen, um der galoppierenden Inflation, dem wachsenden Schuldenberg und dem Fiasko, das dem Rettungsschirm folgt, Paroli zu bieten. Hans-Werner Sinn warnt bereits jetzt, dass alles am Euro hängt. Fällt er, wird alles ins Wanken kommen, was jetzt so planvoll und sicher aussieht. Die 500 Milliarden sind dann nicht mehr nur eine Zahl auf dem Papier, sondern eine reale Schuldenlast, die wir begleichen müssen. Es steht kaum zu befürchten, dass die Griechen zukünftig mehr Aufträge an uns geben, nur weil wir sie vor dem drohenden Bankrott gerettet haben. Im Gegenteil: Das rigide Sparprogramm, zu dem sie sich verpflichten mussten, wird ihnen ganz andere Maßnahmen aufdiktieren.
Angesichts von drohenden Steuererhöhungen, steigender Inflation und Vermögensverlust ist es für Anleger an sichersten, den Euro-Raum vorerst zu verlassen. Die Schweiz bietet bekanntermaßen Rechtssicherheit und staatliche Garantien auf Spareinlagen. Das Schweizer Bankgeheimnis hat sogar Verfassungsstatus. In der Schweiz gelten Werte wie Sicherheit oder Verlässlichkeit sowie der Respekt vor dem Eigentum als unantastbar. Wählen Sie klug, wenn es um Ihre Finanzanlagen geht.
Die Seite Vorsicht Inflation will dem Leser näher bringen wie hoch die Gefahr einer Inflation wirklich ist und was man dagegen tun kann.
Kontakt:
http://vorsicht-inflation.de/
Lecht Christopher
Rechte Bahnzeile 3
3494 Gedersdorf
0227264262
vorsicht-inflation@web.de
http://vorsicht-inflation.de/