Die Bibel beinhaltet mathematisch verschlüsselte Bilder

Eine völlig neu entdeckte mathematische Methode fördert runde Bilder aus dem hebräischen biblischen Buch Genesis zu Tage

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Eines der Bilder aus der Genesis

Im Hebräischen ist jeder Buchstabe auch eine Zahl, so dass man den Wert eines Wortes durch die Addition dieser Zahlen erhalten kann. Nun wollte ich ursprünglich die Verteilung bestimmter solcher Werte in der Genesis analysieren und fand dazu eine grafische Darstellungsmethode, welche über ein Polarkoordinatensystem richtig runde Ansichten liefern sollte und die ich deswegen „Hitomi“ (japanisch für Pupille) nannte. Die Hitomi-Methode funktionierte, denn schnell erkannte ich, das sich so bei gewissen Zahlen echte Bilder ergeben: Planetenstellungen, Sternbilder, astronomische und geometrische Zusammenhänge, sowie mystische Symbole. Darunter die Darstellung eines heliozentrischen Weltbildes, in dem die Himmelskörper Jupiter, Saturn und Sonne so positioniert sind, wie zu der Jupiter-Saturn Begegnung am 30. September im Jahre 7 vor Christus um 20:30 Uhr. Und mit dazu auch ein Bild des Großen Wagens, genau so geneigt wie zu diesem Zeitpunkt über Bethlehem.

Andreas G. Szabó wurde 1975 in München geboren, als erster von zwei Söhnen in einer ungarischen Familie. Er kam auf Umwegen zum Schreiben, da er die tiefen Geheimnisse der Tora für die Öffentlichkeit verfügbar machen wollte. Nach 8 Jahren Forschung und stetiger Verfeinerung der Texte auf seiner Homepage beschloss er 2011 schließlich, handfeste Bücher daraus zu machen. Er erklärt, er wollte etwas finden, dass für ihn so verblüffend wie Stonehenge oder die Pyramiden ist, aber in der Bibel verborgen liegt. Und er hat es gefunden.

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Andreas G. Szabó
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